Henriette Wilhelmine Minna Heeren
(26.10.1823 Hamburg – 7.5.1898 Hamburg)
Malerin
Hagedornstraße 4 (Wohnadresse)
Henriette Heeren erhielt Privatunterricht im Malen und lebte von 1848 bis 1857 in Dresden und Düsseldorf. 1880 kam sie dann nach Hamburg. „Werke ‚Ruth und Naemi‘, 1854, ‚Strickendes Mädchen‘, 1854. Im Portraitstil beeinflusst durch Eduard Bendemann, Wilhelm von Schadow und Carl Ferdinand Sohn.“[1]
Die Hamburger Kunsthalle besaß (besitzt?) zwei ihrer Bilder. Genreszenen, meist mit Motiven aus dem bäuerlichen Leben.
Text: Rita Bake