Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

Ingeborg Babatz

(1908 Hamburg – 1997 Hamburg)
Malerin
Roggenkamp 1 (Wohnadresse)


Ingeborg Babatz besuchte von 1930 bis 1934 die Landeskunstschule bei A.[lfred] Ehrhardt [entlassen 1933 wegen Bauhaus Nähe], F[riedrich] Adler [wurde ins KZ Auschwitz deportiert] und R[udolf] Neugebauer [1933 Mitglied der NSDAP]. Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus „wurde sie 1945 Schülerin von E [rich]. Hartrmann. [1937 wurden 9 seiner Arbeiten als „entartete Kunst“ beschlagnahmt] (…) Sie war Mitglied der Gedok. Werke: Lyrisch empfundene Stadtlandschaften, Blumenstillleben in Aquarell, Öl, Acryl. Einzelausstellen: in Berlin, Bozen, Hamburg. Alsterdorf, Hamburg Gedok. Gemeinschaftsausstellungen: 1989 Hamburg Kunsthaus: Kunstforum Nord (…).“[1]