Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Gluckstraße
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  • (8.10.1931 Trier - 3.7.2017 Hamburg)
    Bildhauerin
    ab 1959 in Hamburg tätig, zuletzt wohnhaft in der Gluckstraße 67

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  • (31.12.1894 – Mai 1942)
    Opfer des NS-Regimes
    Gluckstraße 22-26 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Namensgeberin: Levisohnweg, Barmbek-Süd, seit 2014, benannt nach der jüdischen Familie Levisohn; dem Vater Albert L. (17.3.1891–18.2.1942), Kaufmann, 1941 nach Lodz deportiert und 1942 dort verstorben; der Mutter Cilly L. (31.12.1894–Mai 1942) sowie dem Sohn Rolf L. (11.9.1920–Mai 1942), Schlosserlehrling; beide wurden mit dem Vater 1941 nach Lodz deportiert und 1942 in Chelmno ermordet

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  • (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.

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