Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Oberstraße
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  • (12.4.1880 Wandsbek - 24.12.1967 Hamburg)
    Lehrerin, Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich in der bürgerlichen Frauenbewegung tätig
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hamburger Straße 31, Behörde für Schule und Berufsbildung (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bogenstraße, Helene-Lange-Schule (Wirkungsstätte)
    Oberstraße 68 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Beckmann-Weg

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  • (12.9.1873 Hohenlimburg – 25.3.1954 Bethel)
    Frauenrechtlerin, Politikerin
    Scheffelstraße 30 (Wohnadresse)
    Klärchenstraße 22 (Wohnadresse)
    Oberstraße 88 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Gertrud-Bäumer-Stieg in Hamburg-Bergedorf seit 1984

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  • (20.3.1886 Leer – 14.9.1975 Hamburg)
    Frauenärztin und Geburtshelferin, als erste Frau erhielt sie in einem Hamburger Krankenhaus die Leitung einer chirurgischen Station
    Oberstraße 65 (Wirkungsstätte: Praxis)

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  • gegr. 1924, wiedergeg. 1947
    Oberstraße 65 erste Treffen nach dem Ende des Nationalsozialismus bei der Ärztin Dr. Helene Börner
    Grindelallee 43 (heutige Treffen in den Räumen des Landesfrauenrates Hamburg)

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  • (4.9.1905 Hamburg - 10.7.1998 in den USA)
    Sängerin, Kellnerin, Verkäuferin
    Dammtorstraße, Hamburger Stadttheater; Oberstraße, Israelitischer Tempel (Wirkungsstätte)
    Gorch-Fock-Straße 1; später Schlüterstraße 63 IV (Wohnadresse)

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  • (30.5.1910 Rixdorf bei Berlin – 10.7.2004 Bullenhausen bei Hamburg)
    Schauspielerin
    Oberstraße 82 (Wohnadresse Ende 40er- und 50er-Jahre)
    Harvestehuder Weg 114 (Wohnadresse 50er-Jahre)
    Thalia-Theater, Alstertor 1 (Wirkungsstätte)
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee 39 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg

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  • (1865 - 1967)
    Kunstmäzenin
    Oberstraße 86 (Wohnadresse)

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  • (27.9.1905 - deportiert nach Theresienstadt am 23.6.1943, befreit am 8.5.1945, gestorben am 10.8.1990 in Hamburg)
    Dramaturgin, Autorin
    Grottenstraße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
    Susettestraße 4, (früher Ohlendorffsallee) (Wohnadresse)
    Oberstraße 53 (Tempel, Wirkungsstätte: Jüdischer Kulturbund bis 1938)
    Pelzerstraße 9 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg, Grablage: zwei Meter neben dem Grab von Pius Warburg (IGrab 902)
    Goldschmidtpark, Bahrenfeld, benannt 2021. Der Park hieß vorher Bonnepark und wurde wegen Georg Bonnes NS-Belastung umbenannt in Goldschmidtpark. Siehe zu Georg Bonne in der Datenbank "Die Dabeigewesenen"

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