Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Finkenwerder
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  • (28.12.1773 Venedig, 14.10.1854 Hamburg)
    Neustädter Fuhlentwiete 76 (Wohnadresse)

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  • Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
    Fuhlentwiete 34 (ehemals)
    1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.

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  • (12.3.1879 Hamburg - ?)
    Praktische Ärztin, eine der ersten Hamburger Ärztinnen
    Hammer Landstraße 59, Aufgang Krugtwiete (Stolperstein)

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  • (22.2.1771 Hamburg – 19.2.1815 Paris)
    Schriftstellerin, politische Akteurin, Ehefrau eines Diplomaten
    Neustädter Fuhlentwiete 122 (heute Düsternstraße) (Wohnadresse als Kind)

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  • (14.4.1742 Pinneberg – 30.9.1817 Hamburg)
    Mittelpunkt des „Theetisches“ im Hause Reimarus
    Fuhlentwiete 122 (Wohn- und Wirkungsadesse), heutige Adresse: Stadthausbrücke. Das Haus stand in ihrem unteren Abschnitt, auf der Höhe der Baubehörde.
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. S 25, 1-10

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  • (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg).
    Erzieherin, Schriftstellerin
    Schwägerin: Christina Sophie Reimarus geb. Hennings
    Mittelpunkt des Theetisches im Hause Reimarus
    Fuhlentwiete 122
    Namensgeberin für: Reimarusstraße in Hamburg Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (1694 - 1768), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (1729 - 1814), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

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  • (1809 Finkenwärder - 29.01.1890 Hamburg-Finkenwerder)
    Namensgeberin für: Poppenpriel

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  • (28.11.1814 Königslutter – 27.8.1892 Hamburg)
    Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Hülfsvereins
    Neustädter Fuhlentwiete 74
    Beim Schlump 85 (Vereinshospital)

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  • (3.8.1945 Köln – 12.2.2009 Hamburg-Altona)
    Kämpferin für die Rechte der Huren, Streetworkerin, St. Paulis großes Herz
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (bestattet)
    Talstraße (Wohnadresse)
    Herbertstraße 69 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Domenica-Niehoff-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord

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  • (17.7.1941 in Helmste, Lkr. Stade/Niedersachsen – 17.5.2016 Hamburg?, vgl. Quelle 1)
    Pädagogin, Schriftstellerin und Satirikerin
    Lerchenstraße 37 (Graue Panther e.V., Wirkungsstätte)
    Altstädter Twiete 1 (Redaktion Hinz & Kunzt, Wirkungsstätte)
    Schwanenwik 38 (Literaturhaus Hamburg)

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  • (20.3.1923 Hamburg – 2.8.2003 Hamburg)
    Romanistin und Hispanistin
    Universität Hamburg: Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
    Flerrentwiete 97 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)

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  • (6.2.1917 Karski/Polen – 26.6.2013 Hamburg)
    Deutschlands dienstälteste aktive Pressefotografin mit Meisterbrief; 63 Jahre freie Fotoreporterin für die „Hamburger Morgenpost“
    Brennerstraße 45 (Wohnadresse)
    Pressehaus Speersort 1, später Griegstraße 75 Redaktion der Hamburger Morgenpost (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Erika-Krauß-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord
    Bestattet auf dem Friedhof Volksdorf, Duvenwischen 126, Grablage: Fd 128-129

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  • (13.12.1891 Hamburg - 18.4.1966 Hamburg)
    Schauspielerin
    Hudtwalckertwiete 6, Parterre (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hartungstraße 9-11: Kammerspiele (Wirkungsstätte)
    Alsterchaussee 30: Theater im Zimmer (Wirkungsstätte)

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  • (6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
    Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
    Fasia-Jansen-Stiftung
    Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
    Ecke Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie Bracklow mit „Fassja“)
    Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
    Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)

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  • Fuhlentwiete 42 (ehemals)
    Gründerin: Charlotte Paulsen, Anfänge der bürgerlichen Frauenbewegung

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  • (14.3.1930 Hamburg – 24.11.1990 Hamburg)
    Schauspielerin, Autorin
    Deichstraße 39 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Helga-Feddersen-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord

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  • (10.07.1925 - 2009)
    aktiv in der evangelischen Frauenarbeit
    Haus der Frau, Loogeplatz 14-16 (Wirkungsstätte)
    Pamirweg 8 (Wohnort)

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  • (10.02.1809 in Heide/Dithmarschen - 13.03.1864 in Hamburg)
    Niederdeutsche Dichterin
    Schröder Stift, Schröderstiftstraße 34 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburger Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Dichter und Schriftsteller“
    Namensgeberin für: Dethlefstwiete (benannt 1948)

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  • (2.12.1893 Finkenwerder - 11.01.1911 Finkenwerder)
    Weibliche Hauptfigur des gleichnamigen einaktigen ,irnsthaftig Spill‘ von Gorch Fock
    Namensgeberin für: Cilli-Cohrs-Weg, in Finkenwerder seit 1941

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  • (geb. etwa 1455 - gest. 1537)
    Stifterin
    Grimm 25 (Wohnadresse)
    Greflingerstraße 5 (heutige Altenwohnanlage des Anna-Büring-Testaments)
    Büringstwiete: Ohlsdorf, seit 1929, benannt zu Ehren des in seiner Stiftung noch fortlebenden Bürgermeisters Henning Büring (1435-1499).
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“

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