Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Langenbek
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  • (2.11.1871 Weener – am 15.7.1942 deportiert nach Theresienstadt, im KZ umgekommen. Genaues Todesdatum unbekannt)
    Jüdische Kaufmannswitwe. Opfer des Nationalsozialismus.
    Bansenstraße 13 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Namensgeberin für: Blättnerring

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  • (24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
    Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
    Namensgeberin für: Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)

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  • (19.6.1923 Hittfeld - ermordet 27.8.1943 Wien)
    Opfer der NS-Euthanasie
    Am Frankenberg 8 (Wohnadresse)
    2017 wurde in Sinstorf eine Straße nach ihr benannt: Liselott-Kreidelmeyer-Hof
    Für Liselott Kreidelmeyer liegt ein Stolperstein vor ihrem Wohnhaus Am Frankenberg 8 in Wilstorf.

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  • (7.7.1900 Detmold - 28.1.1944 KZ Fuhlsbüttel)
    Gegnerin des Nationalsozialismus
    Hoppenstedtstraße 76 (Wohnadresse) Stolperstein
    Jungfernstieg 50 (Treffpunkt des oppositionellen Kreises)
    Namensgeberin: Elisabeth-Lange-Weg, Langenbek seit 1988

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  • (27.11.1879 Straßburg - am 6.12.1941 deportiert nach Riga)
    Hansastraße 47 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Leiserweg

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