Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Rahlstedt
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  • (15.1.1895 in Mussbach - 28.10.1944 in Auschwitz)
    Kreisführerin der Frauengruppe des Kreises IV der Deutschen Staatspartei; Mitbegründerin des Jüdisch-Liberalen Vereins in Hamburg
    Werderstraße 7 (Wohnadresse)
    Grubesallee 21 (Wohnadresse)
    Schäferkampsallee 29 (Wohnadresse und Wirkungsstätte, Stolperstein)

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  • Behringstraße 14 (ehemals)
    Kleine Rainstraße 29 (nach dem Zusammenschluss zu KoALA e.V.)

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  • (25.11.1910 Berlin – 15.12.1996 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), Senatorin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Ringstraße 241 (Wohnadresse)
    Lenhartzstraße 16 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)

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  • Grindelallee 43 (ehemals)
    Behringstraße 5 (heute)

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  • (29.8.1875 Königsberg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, dort gestorben am 10.7.1944)
    Journalistin
    Behringstraße 96 (Wohnadresse), Stolperstein

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  • (24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
    Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
    Namensgeberin für: Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)

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  • (25.1.1908 Hamburg – 3.6.2001)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), Senatorin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    St. Jürgenstraße 32 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AF 34, 383-384
    Irma-Keilhack-Ring, benannt Mai 2017 in Hamburg Rahlstedt

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  • Brennerhof 124 (heute)
    Rahlstedter Straße 30 (1950er-Jahre)
    Der Landfrauenverband Hamburg ist seit Jahrzehnten Mitglied des Landesfrauenrates Hamburg und wurde 1948 gegründet. Heute besteht er aus 12 Ortsvereinen mit rund 1500 Mitgliedern.

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  • (14.9.1829 Wien - 15.11.1908 London)
    Ballettmeister und Solotänzerin
    Dammtorstraße 28: Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin: Lannerweg 1951 in Rahlstedt benannt nach Joseph Franz Karl lanner, Walzerkönig, 2019 mitbenannt nach dessen Tochter Käthi Lanner

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  • (26.10.1801 Hamburg - 05.06.1878 Hamburg)
    Stifterin, Gründerin der Martha Stiftung
    Hühnerposten 19 (Wohn- und Wirkungsstätte)
    Koppel 66a (Stiftsgebäude)
    Am Ohlendorffturm 20-22: Martha Stiftung/ Martha-Haus Zentrum für alte Menschen.

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  • (6. Juli 1930 in Regensburg - 8. Mai 1984 in Hamburg)
    Diplomvolkswirtin, Politikerin
    Bothmannstraße 16 (Wohnadresse)
    Großlohering 19 A (Wohnadresse)
    Neue Rabenstraße 31 (Wirkungsstätte: Haus Wedells)
    Bestattet auf dem Rahlstedter Friedhof, Am Friedhof 11. Die Grabstelle wurde bereits aufgelöst.

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  • (3.12.1911 Hildesheim - 10.4.1989 Hamburg)
    Kommunalpolitikerin, Leiterin und Geschäftsführerin der Kinderstube Rahlstedt.
    Rathaus Wandsbek, Schloßstraße 60 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Anny-Tollens-Weg, seit 2002

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