Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Wilhelmsburg
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  • (7. Februar 1842 Wien - 11. Mai 1924 Los Angeles)
    Stifterin, Sängerin
    Gänsemarkt 59 (Wohnadresse)
    Eugenie-Ballin-Stiftung/Rudolf-Ballin-Stiftung, Weidestraße 126
    Ballinstadt (Auswanderermuseum), Veddeler Bogen 2

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  • Neuenfelder Straße 106 (Gesamtschule Kirchdorf: Wirkungsstätte)
    Sperlsdeicher Weg 28 (Wohnadresse)
    Kirchdorfer Straße 163, Amtsfriedhof (Grabstätte)

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  • (1.10.1914 Hamburg – 10.1.1992 Hamburg)
    Deutsche Kanutin
    Namensgeberin für: Elsa-Bromeis-Kanal (Nähe Hauland, Stadtteil Wilhelmsburg)

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  • (04.02.1891 Wilhelmsburg - 07.07.1971 Hamburg)
    Malerin
    Namensgeberin für: Dorothea-Gartmann-Straße in Hamburg-Wilhelmsburg seit 2012

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  • (11.4.1941 Osnabrück - 20.1.2013 Hamburg)
    Hispanistin, Erwachsenenbildnerin, Migrationsforscherin
    Karl-Arnold-Ring 51 (Wirkungsstätte: Frauentreff Wilhelmsburg)
    Rudolfstraße 5 (Wirkungsstätte: BI Bildung und Integration Hamburg Süd)

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  • (24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
    Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
    Namensgeberin für: Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)

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  • (24.9.1891 Hamburg – 14.1.1962 Hamburg)
    Einzelhändlerin, Hausangestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperioden: WP 2, Oktober 1949 bis November 1953; WP 3, November 1953 bis November 1957; WP 4, November 1957 bis November 1961 und WP 5, November 1961 bis zu Berta Krögers Tod 1962
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Vogelhüttendeich 17 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Berta-Kröger-Platz in Wilhelmsburg seit 1982
    Urnenversand zum Neuen Friedhof Harburg, Bremer Straße 236

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  • (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • (14.4.1742 Pinneberg – 30.9.1817 Hamburg)
    Mittelpunkt des „Theetisches“ im Hause Reimarus
    Fuhlentwiete 122 (Wohn- und Wirkungsadesse), heutige Adresse: Stadthausbrücke. Das Haus stand in ihrem unteren Abschnitt, auf der Höhe der Baubehörde.
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. S 25, 1-10

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  • (15.9.1666 Celle - 13.11.1726 Schloss Ahlden)
    Gräfin von Wilhelmsburg, Tochter des Herzogs Georg Wilhelm in Celle, des Gründers und Namengebers der Herrschaft Wilhelmsburg 1672 und der Eleonore d‘Olbreuse
    Namensgeberin für: Sophie-Dorothea-Stieg (benannt 1997)

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  • (1913 - 16.3.1998)
    Verlegerin
    Fährstraße (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Gertrud-von-Thaden-Platz (seit 2012)

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  • (3.1.1639 im Schloss von d’Olbreuse/Südfrankreich – 5.2.1722 Celle)
    Seit 1665 Gattin des Herzogs Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg.
    Elbinsel Neuhof (Besitz)
    Wilhelmsburg (Besitz)
    Namensgeberin für: Eleonorenweg in Hamburg-Wilhelmsburg seit 1956

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