Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Fünf Jahre alte Polin aus Radom. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm. (Siehe Geschwister-Witonski-Straße)
    Namensgeberin für: Mania-Altmann-Weg

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  • Bundesstraße 52 (ehemals)
    Schleswiger Damm 194

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  • (22.3.1863 Zinten/Ostpreußen – 22.2.1953 Hamburg)
    Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin, der später nach ihr benannten, in der Nähe der Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten.
    Fettstraße 20 (Wirkungsstätte)
    Schulweg 35/37 (Wirkungsstätte)
    Alexanderstraße 25 (Wirkungsstätte)
    Tornquiststraße 50 (Wirkungsstätte)
    Am Weiher, Krankenhaus Am Weiher (Wirkungsstätte)
    Heimhuder Straße 78 (Wirkungsstätte)
    Mittelweg 111 (Wirkungsstätte)
    Hogenfelder Straße 22, Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
    Süntelstraße 11a, Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
    Albertinenstieg, Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus, seit 1993
    Namensgeberin für Albertine-Assor-Straße, seit 1999
    Namensgeberin für Assorweg
    Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Erinnerungsstein

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  • Opfer des Nationalsozialismus
    Namensgeberin für: Lelka-Birnbaum-Weg

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  • (5.4.1917 Naumburg a. d. Saale – 9.10.2019 Hamburg)
    Opfer des Nationalsozialismus, zwangssterilisiert, Gründerin des Bundesverbandes Psychiatrie-Erfahrener, Bildhauerin. Lehrerin, Mitbegründerin des Bundes der Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten e.V.
    Hofweg 7 (Wohnadresse in den 1950er-Jahren)
    Brummerskamp 4 (Wohnadresse ab 1962)
    Wagnerstraße 60 (Wirkungsstätte als Lehrerin an der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik)
    Dorothea-Buck-Straße, Farmsen-Berne (2022) und Dorothea-Buck-Park, Schnelsen (2022)

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  • Tornquiststraße 50 (ehemals)
    Namensgeberin für: Albertinenstieg

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  • (12.7.1957 Hamburg - 23.10.2000 Hamburg)
    Lehrerin in der Erwachsenenbildung
    Projekt "Frauen lernen im Stadtteil" (Neuwiedenthal) Rehrstieg 58 (Wirkungsstätte)
    Im Ginsterbusch 44a (Wohnadresse)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (7.6.1938 Zdunska Wola bei Łódź – ermordet 20.4.1945)
    Sechs Jahre alte Polin aus Zdunska Wola. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm (siehe Geschwister-Witonski-Straße)
    Namensgeberin für: Riwka-Herszberg-Stieg in Schnelsen seit 1993

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  • (26. Mai 1932 in Paris - 20. April 1945 in Hamburg)
    12 Jahre alte Französin aus Paris. Opfer des Nationalsozialismus.
    Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm. (Siehe Geschwister-Witonski-Straße)
    Namensgeberin für: Jacqueline-Morgenstern-Weg (seit 1993)

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  • (16.2.1925 Hamburg - 25.7.2010 Hamburg)
    Psychiaterin und Hochschullehrerin. Erste Frau, die in Deutschland auf einen Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie berufen wurde
    Bestattet im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Von-Herslo-Weg 23 (Wohnadresse)
    Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, Klinik für Psychiatrie, Martinistraße 52 (Wirkungsstätte)

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  • (16.9.1939 - 21.4.1945 ermordet)
    Opfer des NS-Regimes
    Namensgeberin: Geschwister-Witonski-Straße, Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm ermordet

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  • (6.5.1936 Zawichost/Polen – 20.4.1945 ermordet)
    Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm
    Schule am Bullenhuser Damm
    Namensgeberin für: Zylberbergstieg
    Namensgeberin für: Zylberbergstraße

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