Hieronymus Vogeler Gotteswohungen
Rosenstraße/Ecke Lilienstraße (ehemals)
Böckmannstraße 47
Begründet wurden die Hieronymus Vogeler Gotteswohungen im Jahre 1642 in der Rosenstraße/Ecke Lilienstraße. Um 1880 erfolgte ein Umzug in der Böckmannstraße. Es gab Freiwohnungen für elf arme unbescholtene Witwen und Jungfrauen gegen ein Eintrittsgeld. Das Vorderhaus wurde 1943 durch Bomben zerstört und später durch einen Neubau mit 10 Wohnungen ersetzt. Bietet auch heute günstigen Wohnraum (Wohnstift).
Text: Rita Bake