Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

Mathilde Eyssenhardt Mathilde Eyssenhardt, geb. Arnemann

(18.9.1859 Hoan/Norwegen – 11.12.1932 Altona)
Malerin, Professorin
Alte Rabenstraße 8 (Wohnadresse)


Mathilde Eyssenhardt bekam ihre Ausbildung bei der Malerin Julie de Boor. Ende der 1880er Jahre begann sie als Potraitmalerin und lebte in der Rabenstraße 8. Verheiratet war sie mit dem Direktor der Hamburger Stadtbibliothek, Franz Rudolph Eyssenhardt. 1885 wurde ihre Tochter Olga geboren. Diese wurde später Bildhauerin. 1913 zog Mathilde Eyssenhardt nach Altona in die Schubertstraße 32 (später: Rüsternkamp 4).

Siehe:
Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten. Hamburg 1992.