Notruf für vergewaltigte Frauen
Bismarckstraße 98 (damals als Postanschrift der Frauenbuchladen in der Bismarckstraße), Beethovenstraße 60 (heute)
Viel wurde bis heute erreicht. Doch das Ausmaß sexualisierter Gewalt ist noch immer unverändert hoch. Auch heute müssen die in ihrer Würde schwer verletzten Frauen und Mädchen die Lasten sexualisierter Gewalt allzu oft allein tragen. Nach wie vor gehört daher Öffentlichkeitsarbeit zur Arbeitskonzeption. Die Arbeit des NOTRUFs wird zum Einen durch die Stadt Hamburg finanziert. Doch erst durch Spenden und Bußgelder kann gewährleistet werden, dass Qualität und Quantität der Unterstützungsangebote kontinuierlich aufrechterhalten werden können.“ www.frauennotruf-hamburg.de/ueber-uns/verein
Über das weitere "Schicksal" des Vereins siehe unter: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010