Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Gänsemarkt
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  • (9.11.1755 St. Petersburg – 25.6.1829 Rellingen/Pinneberg)
    Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
    Gänsemarkt 66-69, Comödienhaus
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, auf der Grabplatte für ihren Ehemann Friedrich Ludwig Schröder auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (1.3.1781 Paderborn – 25.2.1868 München)
    Tragödin am Stadttheater
    Gänsemarkt 66-69, das dortige Comödienhaus wurde 1809 in Stadttheater umbenannt, Abriss 1877

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  • (30.9.1745 Wien – 24.4.1814 Weimar)
    Schauspielerin
    Gänsemarkt 66-69, Comödienhaus

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  • (1783 in Hamburg - 22.07.1861 in Hamburg)
    Schauspielerin am Hamburger Stadttheater/Comödienhaus von 1792 bis 1832
    Stadttehater/Comödienhaus, Gänsemarkt 66-69 (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Grabplatte „Stadttheater“

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  • (19.6.1731 Breslau – 2.3.1809 Rellingen/Pinneberg)
    Schauspielerin
    Gänsemarkt 66-69, Comödienhaus

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  • (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.

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  • (1728–1810)
    Grundstückbesitzerin des Opernhofes
    Gänsemarkt 66-69 hier Standort der Gänsemarktoper

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