Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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Straßen
  • Grindelallee
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  • Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
    Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
    Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Hamburger Frauenring

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  • Damalige Treffen im Frauenbildungszentrum DenkTräume, Grindelallee 43

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  • Grindelallee 9, Treffen in der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) (ehemals)

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  • (geb. 12.1.1893, am 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, ermordet im Herbst 1944 in Auschwitz)
    Ärztin, Opfer des Nationalsozialismus
    Schulärztin an der Israelitischen Töchterschule in der Karolinenstraße 35 (Wirkungsstätte)
    Grindelallee 12 (Wohnadresse)
    Woldsenweg 5 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Marie-Jonas-Platz

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  • (25.5.1882 Hamburg – 17.3.1965 Detroit)
    Pazifistin, Journalistin
    Grindelallee 98 (bis 1884)
    Hochallee 18 (bis 1891)
    Grindelberg 42 (bis 1912) (Wohnadresse als Kind)

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  • (15.4.1936 Braunschweig – 18.10.2017 Hamburg (?))
    „Mrs. AFS Germany“, „die Seele“, deutsche Pionierin und langjährige Geschäftsführerin des Schüleraustausch-Programms AFS: Interkulturelle Begegnungen e. V.; Auslandsjahr für Schülerinnen und Schüler; Freiwilligenjahr
    Grindelallee 153 (Wohnadresse; verzeichnet ab 1962 in Hamburger Adressbuch sowie Amtlichen Fernsprechbüchern)
    Friedensallee 48, 22765 Hamburg, Sitz von AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Deutschland (Wirkungsstätte)

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  • Grindelallee 43 (Beispieladresse: DenkTräume - Frauenbildungszentrum)

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  • Grindelallee 43 (ehemals)
    Behringstraße 5 (heute)

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  • Grindelallee 43 (Sitz des Landesfrauenrates Hamburg)

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  • (8.5.1905 Breslau - 10.9.1944 durch Freitod in Hamburg)
    Opfer des NS-Regimes
    Grindelallee 73 (Wohnandresse); Stolperstein
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

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  • gegr. 1924, wiedergeg. 1947
    Oberstraße 65 erste Treffen nach dem Ende des Nationalsozialismus bei der Ärztin Dr. Helene Börner
    Grindelallee 43 (heutige Treffen in den Räumen des Landesfrauenrates Hamburg)

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  • Grindelallee 43 (Landesfrauenrat Hamburg)

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  • Juliusstraße 16 (ehemals von 1983 bis 1985)
    Grindelallee 43 (Sauerberghof) (heute)

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  • Neue Rabenstraße 31 Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2;)
    Bebelallee 10; Falkenried 7; Grindelallee 43
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)

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  • Grindelallee 43: damals Treffen im Frauenbildungszentrum DenkTräume

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  • (29.8.1937 Velten/Brandenburg – 18.3. 2004 Hamburg)
    Journalistin; Pionierin NDR-Frauenfunk
    Grindelallee 148, Isestraße 63 (Wohnadresse)

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  • (07.06.1892 in Altona - 30.05.1983 in Hamburg)
    Bildhauerin und Grafikerin
    Flottbeker Chaussee 159 (heute Elbchaussee) (Wohnadresse)
    Mittelweg 147 (Wirkungsstätte, Atelier und Wohnadresse)
    Grindelhochhäuser, Grindelallee (Wohnadesse)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.

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