(24.9.1900 Berlin – 28.10.1968 Berlin)
Textildesignerin, Leiterin der Meisterschule für Mode in Hamburg
Elbchaussee 352 (Wohnadresse)
Meisterschule für Mode, heute: Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Design, Medien und Information (DMI): Armgartstraße 54 (Wirkungsstätte)
(25.12.1902 - ab Dezember 1943 in Haft in Hamburg-Bergedorf und Fuhlsbüttel, ermordet am 21.4.1945 im KZ Neuengamme)
Up de Schanz 24b (Wohnadresse) Stolperstein
Blankeneser Landstraße 9 (Wohnadresse)
Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde.
Namensgeberin für: Margarete-Mrosek-Bogen
(29.6.1930 – 1.10.2012 Hamburg)
Mitbesitzerin des Theaterschiffes „Das Schiff“ gemeinsam mit ihrem Mann Eberhard Möbius
Nicolaifleet, Holzbrücke 2 (Wirkungsstätte, Anlegestell des „das Schiff“)
Deichstraße (Wohnadresse)
Elbchaussee 374 (letzte Wohnadresse: Elbschloss Residenz)
Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19, Grablage: Abt. A2 Nr. 122, U1
(23.2.1757 Archangelsk – 4.1.1825 Bückeburg)
Philanthropin, Freundin des Kaufmanns und Sozialreformers Caspar Voght
Baron-Voght-Straße, Jenischpark (Caspar Voghts Mustergut in Groß-Flottbek): Erinnerung an Magdalena Pauli. Für Magdalena Pauli ließ Voght den Jenischpark erbauen.
(11.4.1926 - 8.7.2016 Hamburg)
Redakteurin, Literatur-Übersetzerin
Beim Schlump 84 E, Schröderstift (Wohnadresse)
Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. C3, Nr. 100 und 104
(20.11.1760 in Hamburg - 12.06.1832 in Hamburg)
Mittelpunkt des gesellschaftlichen Treffpunktes auf dem Sievekingschen Landsitz in Neumühlen
Neuer Wall 149 (Wohnadresse)
Elbchaussee 25 (Wohnadresse)
Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. AC S 26, 1-10 und Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Herausragende Frauen“
(30.9.1929 Köln – 27.4.2003 Göppingen)
Systematische Theologin, Schriftstellerin
Universität Hamburg ab 1979 Lehrbeauftragte für Praktische Theologie, ab 1994 mit Professorinnentitel
Gorch-Fock-Wall 7 (heute) Institut für Praktische Theologie, Universität Hamburg (Wirkungsstätte)
Nienstedtener Marktplatz 19, Friedhof Hamburg-Nienstedten, Grab: B 3 (Grabstelle)
Nach ihr benannt: Dorothee-Sölle-Haus (Zentrum für Kirche und Diakonie in Hamburg Altona), Königstraße 54
(07.06.1892 in Altona - 30.05.1983 in Hamburg)
Bildhauerin und Grafikerin
Flottbeker Chaussee 159 (heute Elbchaussee) (Wohnadresse)
Mittelweg 147 (Wirkungsstätte, Atelier und Wohnadresse)
Grindelhochhäuser, Grindelallee (Wohnadesse)
Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.
(23.11.1856 Amsterdam/Niederlande – 16.4.1943 Angabe des Sterbetags nach Deportation in das Vernichtungslager Sobibor/Polen)
Mäzenin und Mentorin, Malerin und Bildhauerin
Palmaille 33 auf dem Gelände der Hausnummer 31 (Wohnadresse)
Baron-Voght-Straße 6
Ab 1916 Hochallee 5 (Privatanschrift, dort Stolpersteine für sie und ihre Tochter Dr. Betty Warburg)