Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Alte Frauenbewegung
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  • (21.7.1894 Bitburg - 24.4.1955 Hamburg)
    Wohlfahrtspflegerin, Mitbegründerin des Hamburger Frauenrings, Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft für Jugendpflege und -fürsorge, Regierungsdirektorin der Jugendbehörde/ Leitung des Landesjugendamtes. Mitherausgeberin der Fachzeitschrift „Unsere Jugend“, Verfolgte des NS-Regimes
    Wiesenkamp 9 (Wohnadresse)
    Ernst-Merck-Straße 9-21 „Bieberhaus“ (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Hermine-Albers-Straße, benannt 2014
    Bestattet auf dem Friedhof Bergstedt. Das Grab ist bereits aufgelöst.

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  • Siehe auch: Frauen-Verein zur Unterstützung der Armenpflege
    Siehe auch: Frauenverein zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde
    Siehe auch: Frauenfront 1932
    Siehe auch: Frauenhaus
    Siehe auch: Kommunistische Frauenbewegung
    Siehe auch: Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Siehe auch: Ortsgruppe Hamburg des Deutsch-Evangelischen Frauenbundes
    SIehe auch: Prostitution vom 19. Jhd. bis in die 1950-er Jahre
    Siehe auch: Sozialdemokratische Frauenbewegung
    Siehe auch: Stadtbund hamburgischer Frauenvereine
    Siehe auch: Verein Frauenwohl

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  • (gegründet 1899)
    Lohkoppelweg 19 (ehemals)

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  • Dorotheenstraße 137 (ehemals)

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  • (25.11.1890 Hamburg - 15.12.1981 Genf)
    Frauenrechtlerin, Politikerin, Pazifistin
    Paulstraße (heute hier Europapassage) (Wirkungsstätte)
    Brahmsallee 24 (Wohnadresse)

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  • (1884 - 1969)
    Vorsitzende des Israelitischen Frauenvereins in Hamburg- Wandsbek
    Schlossstraße 2d (Wohnadresse)

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  • (23.3.1871 Danzig – 8.8.1964 Heidelberg)
    Leiterin der Sozialen Frauenschule und des sozialpädagogischen Instituts in Hamburg
    Moorweidenstraße 24 (Wirkungsstätte)

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  • (1.2.1879 Eppishofen bei Augsburg – 30.12.1929 Hamburg)
    SPD-Bürgerschaftsabgeordnete
    Wendenstraße 297 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Marie-Bautz-Weg, benannt Mai 2017 in Farmsen-Berne

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  • (12.4.1880 Wandsbek - 24.12.1967 Hamburg)
    Lehrerin, Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich in der bürgerlichen Frauenbewegung tätig
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hamburger Straße 31, Behörde für Schule und Berufsbildung (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bogenstraße, Helene-Lange-Schule (Wirkungsstätte)
    Oberstraße 68 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Beckmann-Weg

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  • Beratungsstelle gegründet 1913
    Rothenbaumchaussee 15, 2. Stock im Curio Haus, dort im Vereinslokal der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, die damals ihren Sitz dort hatte.

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  • Kohlhöfen 21: Öffentliche Bücherhalle (ehemals)

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  • (26.10.1810 Hamburg – 5.5.1884 Hamburg)
    Photographin
    Große Bäckerstraße 26 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof an der Ilandkoppel, Grablage: A12-29

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  • (10.3.1854 Hamburg - 5.6.1940 München)
    Mitbegründerinnen der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Lebensgefährtin von Anna Meinertz
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Beselerstraße 8 (Wohnadresse)
    Werderstraße 52 (Wohnadresse)

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  • (25.3.1868 Hamburg – 24.4.1945 Bad Oldesloe)
    Sammlerin, Ethnographin, Kolonialaktivistin
    Grillparzerstraße 33 (damals: Goethestraße) (Wohnadresse von 1927-1942)

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  • (15.12.1852 – 20.12.1927 Hamburg)
    Aktiv in der bürgerlichen Frauenbewegung
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Brandsende 5 (Wirkungsstätte)
    Moorweidenstraße 5 (Wirkungsstätte)
    St. Benedictstraße 17 (Wohnadresse)
    Brombergstieg (2017 in Hamburg Stellingen nach ihr benannt)

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  • Esplanade 21, Verkaufsstelle „Stadt und Land“ ab 1916

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  • (12.9.1873 Hohenlimburg – 25.3.1954 Bethel)
    Frauenrechtlerin, Politikerin
    Scheffelstraße 30 (Wohnadresse)
    Klärchenstraße 22 (Wohnadresse)
    Oberstraße 88 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Gertrud-Bäumer-Stieg in Hamburg-Bergedorf seit 1984

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  • (20.3.1886 Leer – 14.9.1975 Hamburg)
    Frauenärztin und Geburtshelferin, als erste Frau erhielt sie in einem Hamburger Krankenhaus die Leitung einer chirurgischen Station
    Oberstraße 65 (Wirkungsstätte: Praxis)

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  • (6.7.1885 Schwerin - deportiert am 2510.1941 nach Lodz, weiterdeportiert am 28.6.1944 nach Chelmno/Kulmhof)
    Malerin, Kunstgewerblerin
    Anna Cohen wird heute eine der ersten deutschen Comicfiguren zugeschrieben, die stilisierte Kaffeebohne Darbohne. Diese Bildergeschichten wurden 1927 von der Hamburger Kaffee-Firma J. J. Darboven herausgegeben.
    Ferdinandstraße 67 (Wohnadresse) (Stolperstein vor diesem Haus)

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