Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (28.5.1783 Düsseldorf – 22.1.1840 Hamburg)
    Erzieherin, Dichterin
    Tochter: Ottilie Assing, Erzieherin, Journalistin.
    Tochter: Ludmilla Assing, Publizistin, Schriftstellerin.
    Poolstraße 368 (Wohnadresse)

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  • (11.2.1819 Hamburg – 21.8.1884 in Paris)
    Erzieherin, Journalistin
    Mutter: Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen von Ense, Erzieherin, Dichterin.
    Schwester: Ludmilla Assing, Publizistin, Schriftstellerin.
    Poolstraße 368 (Wohnadresse)

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  • (12.4.1889 Neuhaldensleben (heute: Haldensleben) - 6.9.1982 Hamburg)
    Lehrerin, Leiterin des Fröbelseminars (später Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar, Wagnerstraße 60)
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse ab 1952, lebte mit ihrer Freundin, der Ärztin Erika Schädrich zusammen in der 2½ Zimmer-Wohnung)
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. V, Reihe 48, Lage 18

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  • (2.8.1875 Frankfurt a. Main - 25.2.1954 Hamburg)
    Frauenrechtlerin des gemäßigten Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DVP)
    Armgartstraße 20 (Wohnadresse)
    Harvestehuder Weg 94, 1. Stock (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (15.4.1815 Osterode/Harz – 4.1.1900 Hamburg)
    Kindergärtnerin, 2. Ehefrau von Friedrich Fröbel
    Rödingsmarkt 71 (Wohnadresse)

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  • (11.12.1806 Bremerlehe - 10.10.1884 Hamburg)
    Frauenrechtlerin, Schriftstellerin, Erzieherin
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse)

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  • (geb. 25.12.1901 in Hamburg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert nach Auschwitz am 19.10.1944, dort ermordet)
    Kindergärtnerin
    Agnesstraße 55 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: Kindergarten) Stolperstein

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  • (8.7.1850 Hamburg - 24.2.1907 Hamburg)
    Kindermädchen der Familie Warburg
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Mittelweg 17

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  • (5.7.1885 Freienwalde (in wikipedia wird ein anderes Datum angegeben und auch anderer Geburtsort: 6.5. Berlin-Steglitz) - 24.8.1959 Hamburg)
    Leiterin des Fröbelseminars von 1930 bis 1948
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse)

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  • (27.8.1833 Hamburg - 15.3.1876 New York)
    Wegbereiterin des Kindergartens in den USA
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)

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  • (12.4.1894 Hamburg - 13.1.1930 Hamburg)
    Gründerin und erste Leiterin der Hamburger Kinderpflegerinnenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Kinderpflegerinnenschule

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  • (4.11.1797 in Hamburg - 15.11.1862 in Hamburg)
    Mitbegründerin der Bewahranstalt für Kinder, Mitbegründerin des Frauen-Vereins zur Unterstützung der Armenpflege
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Heckengartenmuseum
    Holländischer Brook 25 (Wirkungsstätte, Wohnadresse)
    Neumann-Reichardt-Straße 20, Charlotte-Paulsen-Gymnasium (Gedenktafel)

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  • (1.10.1815 Hamburg – 3.3.1913 Hamburg)
    Tochter von Charlotte Paulsen, Leiterin der Bewahranstalt für Kinder
    Grimm 25 (Wohnadresse)
    Norderstraße (Bewahranstalt)

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  • (16.7.1926 - 28.6.2015)
    Sozialpädagogin/Fachlehrerin, 88 Jahre
    Eichredder 23, Oststeinbek (Wohnadresse)
    bestattet im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (25.4.1818 - 18.4.1863)
    Mitbegründerin des Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede und der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: AC 18, 1 - 28
    Neue Burg 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25: Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Traunweg

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  • (27.12.1881 Stockholm – 8.6.1967 Kibbuz Nezer Sereni (Irsael))
    Pädagogin, bildete Kindergärtnerinnen im Fröbelseminar aus
    Fontenay 5 (Wohnadresse)
    Mittelweg 17 (Wohnadresse)
    Kösterbergstraße (Wohnadresse)
    Fröbelseminar: Bundesstraße (Wirkungsstätte)

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  • (29.5.1924 Berlin – 30.4.2010 Hamburg)
    Bürgerrechtlerin, Leiterin eines Hamburger Kindergartens, engagierte sich für die Verfolgten des NS-Regimes und begleitete die Zeuginnen und Zeugen in den Hamburger Prozessen gegen KZ-Aufseher, gründete das Auschwitz-Komitee mit, 1990-2000 Vizepräsidentin der deutschen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi.
    Wohlers Allee 40: katholisches Kindertagesheim (Wirkungsstätte)
    Tierparkallee 30 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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