Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (12.4.1889 Neuhaldensleben (heute: Haldensleben) - 6.9.1982 Hamburg)
    Lehrerin, Leiterin des Fröbelseminars (später Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar, Wagnerstraße 60)
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse ab 1952, lebte mit ihrer Freundin, der Ärztin Erika Schädrich zusammen in der 2½ Zimmer-Wohnung)
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. V, Reihe 48, Lage 18

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  • (10.3.1854 Hamburg - 5.6.1940 München)
    Mitbegründerinnen der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Lebensgefährtin von Anna Meinertz
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Beselerstraße 8 (Wohnadresse)
    Werderstraße 52 (Wohnadresse)

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  • (30.5.1937 – 23.8.2019)
    Mitbegründerin des Landesverbandes Hamburg der Deutschen Rheuma-Liga
    Dehnhaide 120 (Wirkungsstätte. Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Hamburg)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Strae 756, Grablage: Urnenhain bei Kapelle 2

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  • (26.3.1888 St. Petersburg – 4.3.1948 Cambridge/Mass. USA)
    Schwedische Wohltäterin deutscher Kriegsgefangener, „der Engel von Sibirien“, Erfinderin der „Care-Pakete“.
    Kösterbergstraße 62 (Elsa-Brändström-Haus)
    Namensgeberin für: Elsa-Brändström-Straße (Von 1936 bis 1965: Elsa-Brandström-Straße`) in Hamburg Jenfeld

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  • (12.6.1786 Hamburg – 27.2.1873 Hamburg)
    Verlegertocher und -ehefrau, Biographin.
    Neue Burg 22 (Wohnadresse)
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Grabplatte „Verleger und Drucker“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • Neue Rabenstraße 31 Haus Wedells (heutige Adresse: Siegfried-Wedells-Platz 2;)
    Bebelallee 10; Falkenried 7; Grindelallee 43
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)

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  • Tarpenbekstraße 31
    Angerstraße 3
    Alfredstraße
    Ferdinandstraße 63 (Wohnadresse des Stifterpaares)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (geb. 2.12.1892 in Berlin, am 23.6.1943 nach Theresienstadt deportiert, am 28.10.1944 nach Auschwitz weiterdeportiert)
    Schwester: Irma Zancker geb. David
    Mutter: Martha David geb. Brach
    Leiterin der Hamburger Wohlfahrtsstelle im Stadtteil Barmbek
    Haynstraße 5 (Wohnadresse) Stolperstein
    Hamburger Straße 47, Sozialbehörde (Wirkungsstätte) Gedenktafel
    Namensgeberin für: Fanny-David-Weg

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  • Wördemannsweg 19-35: „Ev.-luth. Diakonissenanstalt Alten Eichen”

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  • Messeplatz 1, Messegelände in Hamburg
    Die Messe wurde 1955 ins Leben gerufen und bestand bis 2015.

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  • (1898 Nürnberg - 1973 Tel Aviv)
    Sozialfürsorgerin der Altonaer jüdischen Gemeinde; versorgte und betreute Menschen, die im Rahmen der „Polenaktion“ vom Altonaer Bahnhof aus abgeschoben werden sollten, verhalf etlichen Menschen zur Emigration; wanderte 1939 nach Palästina aus
    Gedenkstein für Recha Ellern vor der ehemaligen Grünestraße 5, heute Kirchenstraße. Damals befand sich hier im Haus Nr. 5 die Gemeindeschule und der „Israelitisch-humanitäre Frauenverein“
    Namensgeberin für Recha-Ellern-Weg, Altona-Nord seit 2016

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  • (2.8.1875 Frankfurt a. Main - 25.2.1954 Hamburg)
    Frauenrechtlerin des gemäßigten Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DVP)
    Armgartstraße 20 (Wohnadresse)
    Harvestehuder Weg 94, 1. Stock (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (20.7.1889 Düsseldorf – 6.5.1974)
    Leiterin der Weiblichen Kriminalpolizei (WKP)
    Neuer Wall/Stadthausbrücke 8 (Stadthaus) (Wirkungsstätte)
    Cäcilienstraße 8 (Wohnadresse)

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  • Mohlenhofstraße 7 (ehemals)
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Frauenausschuss Hamburg-Harburg

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  • Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann, heute: „Harburger Carree“ 48
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg

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  • Paulstraße 25: Hamburgs erstes Frauenhaus (heute hier die Europapassage). In der Passage erinnert eine Tafel daran.

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  • Die Adressen der Frauenhäuser werden nicht öffentlich bekannt gegeben.
    Vereinsadresse von "Frauen helfen Frauen e.V.": Charlottenstraße 26

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  • (4.2.1871 Hamburg - 16.10.1951 Hamburg)
    Ehrenamtliche Arbeit in der Jugendfürsorge, Vorsitzende der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Moorweidenstraße 4 (Wohnadresse)

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