Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Erziehung
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  • (28.5.1783 Düsseldorf – 22.1.1840 Hamburg)
    Erzieherin, Dichterin
    Tochter: Ottilie Assing, Erzieherin, Journalistin.
    Tochter: Ludmilla Assing, Publizistin, Schriftstellerin.
    Poolstraße 368 (Wohnadresse)

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  • (12.4.1894 Hamburg - 13.1.1930 Hamburg)
    Gründerin und erste Leiterin der Hamburger Kinderpflegerinnenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Kinderpflegerinnenschule

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  • (17.8.1817 in Hannover - 2.10.1874 in Hamm)
    Gründerin des Paulsenstiftes (siehe Paulsenstiftschule), der ersten Gewerbeschule für Mädchen und Frauen und des Vereins zur Förderung weiblicher Erwerbstätigkeit, Mitbegründerin des Frauen-Vereins zur Unterstützung der Armenpflege,:3761}} Mitbegründerin des {{Bio: Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, Mitbegründerin des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede

    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte "Herausragende Frauen"
    Holländischer Brook 15 (Wohnadresse)
    Alsterarkaden 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25; Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Großer Burstah 16: erste deutsche Gewerbeschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Siehe auch: Mädchenfortbildungsschule, Alsterdamm 9: heute Ballindamm
    Emilie Wüstenfeld Gymnasium, Bundesstraße 78

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  • (25.2.1903 in Antwerpen – 28.5.1997 in Hamburg)
    Kindergärtnerin mit Privat-Kindergarten in Hamburg-Eppendorf
    Im Winkel 21 (Wirkungsstätte)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (29.5.1924 Berlin – 30.4.2010 Hamburg)
    Bürgerrechtlerin, Leiterin eines Hamburger Kindergartens, engagierte sich für die Verfolgten des NS-Regimes und begleitete die Zeuginnen und Zeugen in den Hamburger Prozessen gegen KZ-Aufseher, gründete das Auschwitz-Komitee mit, 1990-2000 Vizepräsidentin der deutschen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi.
    Wohlers Allee 40: katholisches Kindertagesheim (Wirkungsstätte)
    Tierparkallee 30 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (27.12.1881 Stockholm – 8.6.1967 Kibbuz Nezer Sereni (Irsael))
    Pädagogin, bildete Kindergärtnerinnen im Fröbelseminar aus
    Fontenay 5 (Wohnadresse)
    Mittelweg 17 (Wohnadresse)
    Kösterbergstraße (Wohnadresse)
    Fröbelseminar: Bundesstraße (Wirkungsstätte)

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  • (25.4.1818 - 18.4.1863)
    Mitbegründerin des Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede und der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: AC 18, 1 - 28
    Neue Burg 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25: Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Traunweg

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  • (16.7.1926 - 28.6.2015)
    Sozialpädagogin/Fachlehrerin, 88 Jahre
    Eichredder 23, Oststeinbek (Wohnadresse)
    bestattet im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (1.10.1815 Hamburg – 3.3.1913 Hamburg)
    Tochter von Charlotte Paulsen, Leiterin der Bewahranstalt für Kinder
    Grimm 25 (Wohnadresse)
    Norderstraße (Bewahranstalt)

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  • (4.11.1797 in Hamburg - 15.11.1862 in Hamburg)
    Mitbegründerin der Bewahranstalt für Kinder, Mitbegründerin des Frauen-Vereins zur Unterstützung der Armenpflege
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Heckengartenmuseum
    Holländischer Brook 25 (Wirkungsstätte, Wohnadresse)
    Neumann-Reichardt-Straße 20, Charlotte-Paulsen-Gymnasium (Gedenktafel)

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  • (27.8.1833 Hamburg - 15.3.1876 New York)
    Wegbereiterin des Kindergartens in den USA
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)

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  • (11.2.1819 Hamburg – 21.8.1884 in Paris)
    Erzieherin, Journalistin
    Mutter: Rosa Maria Assing, geb. Varnhagen von Ense, Erzieherin, Dichterin.
    Schwester: Ludmilla Assing, Publizistin, Schriftstellerin.
    Poolstraße 368 (Wohnadresse)

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  • (5.7.1885 Freienwalde (in wikipedia wird ein anderes Datum angegeben und auch anderer Geburtsort: 6.5. Berlin-Steglitz) - 24.8.1959 Hamburg)
    Leiterin des Fröbelseminars von 1930 bis 1948
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse)

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  • (8.7.1850 Hamburg - 24.2.1907 Hamburg)
    Kindermädchen der Familie Warburg
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Mittelweg 17

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  • (geb. 25.12.1901 in Hamburg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert nach Auschwitz am 19.10.1944, dort ermordet)
    Kindergärtnerin
    Agnesstraße 55 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: Kindergarten) Stolperstein

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  • (11.12.1806 Bremerlehe - 10.10.1884 Hamburg)
    Frauenrechtlerin, Schriftstellerin, Erzieherin
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse)

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  • (15.4.1815 Osterode/Harz – 4.1.1900 Hamburg)
    Kindergärtnerin, 2. Ehefrau von Friedrich Fröbel
    Rödingsmarkt 71 (Wohnadresse)

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