Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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Straßen
  • Burgstraße
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  • Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
    Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
    Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Hamburger Frauenring

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  • (17.7.1884 Wien – 23.9.1968 Hamburg)
    Illusionistin, Zauberhändlerin, eine der vier „Magischen Schwestern“ der „Leichtmann-Zauber-Dynastie“, ab 1950 Mit-Inhaberin „Zauberzentrum János Bartl“ Hamburg; NS-Verfolgte Hamburg
    Warburgstraße 47 (1910 erwarben Rosa und János Bartl ein Erbbaurecht in der seinerzeitigen Klopstockstraße-Fontenay; 1947 wurde diese Straße umbenannt in Warburgstraße. Unter der Adresse „Warburgstraße 47“ lebten Bartls bis zum Tode von Rosa 1968. 1962 – 1968 war die Warburgstraße gleichzeitig Geschäftsadresse.)
    „Zauber Bartl“ / Geschäfts-Anschriften: Colonnaden 5 (erste gewerbliche Anschrift ab 1910 lautete „Akademie für moderne magische Kunst“, Quelle z. B. Hamburger Adressbücher); Neuer Jungfernstieg 1 (1. Zauber Bartl-Geschäft 1910 – 1930); Jungfernstieg 24 (2. Zauber Bartl-Geschäft 1930 –1952); Neuer Jungfernstieg 22 (3. Zauber-Bartl-Geschäft 1952 – 1962); Warburgstraße 47 (4. Zauber-Bartl-Geschäft 1962 –1968 im Privatdomizil)
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (27.9.1887 Düsseldorf – 16.11.1962 Hamburg)
    Gemeinsam mit ihrem Mann Hans Benthien war sie Inhaberin des Künstlerkellers „Weinprobierstube Benthien - Tante Clara“, Wirtin
    Raboisen/Ecke Brandsende (Lokal/Wirkungsstätte)
    Sandweg 33, dann Warburgstraße 45 (Wohnandresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Friedhof Ohlsdorf: Grabstätte N 26, 60-72

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  • (1.10.1911 Mannheim – 9.7.1997 Brione/Schweiz)
    Geschäftsführerin der Wochenzeitung DIE ZEIT, Stifterin
    Speersort 1 , Pressehaus DIE ZEIT (Wirkungsstätte)
    Mittelweg 177, Warburgstraße 41 (Wohnanschriften)
    Feldbrunnenstraße 56 (Sitz der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius)
    Friedhof Reinbek: bestattet

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  • (2.6.1888 Dissen/Landkreis Osnabrück – 10.12.1974 Dissen)
    Reformpädagogin, in Opposition zum NS-Regime
    Braamkamp 38 (Wohnadresse 1952)
    Hindenburgstraße 81 (Wohnadresse später)

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  • (11.5.1886 Altona - 9.1.1934 Hamburg)
    Zahnärztin, Kunstsammlerin und -mäzenin
    Klopstockstr. (heute Warburgstraße) 24 (Praxis)
    Bieberstraße 3/5 (Wohnadresse)
    Alsterufer 1 (Wohnadresse)
    Warburgstraße 26 (Stolperstein)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof bei Elsa Hopf, Grablage: Z 19, 110-111

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  • (28.1.1900 Hamburg – 2.11.1960)
    Sprinterin
    Hamburger Turnerbund 1862: Burgstraße 35 (Wirkungsstätte)

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  • (19.1.1875 – 30.3.1943)
    Zahnärztin, Kunstsammlerin und -mäzenin
    Klopstockstr. (heute Warburgstraße) 24 (Praxis)
    Bieberstraße 3/5 (Wohnadresse)
    Alsterufer 1 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grabnr: Z 19, 110-111

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  • Burgstraße (ehemals)
    Glindersweg

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  • (13.11.1854 Hamburg - 1.9.1908 Wildungen)
    Gründerin und Schulleiterin einer höheren Mädchenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Raboisen 53 (Milbergsche Kursuschule/Wirkungsstätte)
    Esplanade 3 (Milbergsche Kursusschule/Wirkungsstätte)
    Warburgstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)
    Klopstockstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)

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  • (11.9.1869 – 25.9.1958)
    Mäzenin, Kunstsammlerin,
    Hochkamp, Hindenburgstraße 5 (Wohnadresse)

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  • (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.

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  • (21.4.1918 Lübeck - 15.7.2009)
    Sängerin, Kabarettistin, Schauspielerin, Ordensfrau, Pädagogin, Schulleiterin
    Sophie-Barat-Schule, Warburgstraße 39 (Wirkungsstätte)

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  • (21.7.1907 Stuttgart – 10.2.1985 Orsay-la-Ville bei Paris)
    Malerin, Bildhauerin, Keramikerin
    Ohlendorffhaus, stand in der Nähe der heutigen U-Bahnstation Burgstraße

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