Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Rothenburgsort
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  • (19.5.1942 Heydekrug, jetzt Silute – 31.7.1969 Tellingstedt)
    populäre deutschsprachige Sängerin der 60-er Jahre unter ihrem Namen Alexandra
    Namensgeberin für: Alexandra-Stieg, seit 2006 in Rothenburgsort

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  • (11.10.1952 Harsefeld – 19.6.2019 Harsefeld)
    Politikerin (SPD), parlamentarische Staatssekretärin, Mitglied des Bundestages, Landesvorsitzende des Arbeiter-Samariter-Bundes
    Heidenkampsweg 81 (Wirkungsstätte: Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Hamburg e. V.
    Bestattet in Harsefeld

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  • (19.4.1912 Hamburg – 8.3.1997 München)
    Malerin
    Großer Burstah (Atelier)
    Lübecker Straße 19 (Wirkungsstätte: Atelier)
    Bramfelder Chaussee 56 (Wohnadresse)
    Vierländer Damm 74b (Wohnadresse)
    Sillemstraße 60 (Wirkungsstätte: Atelier)
    Namensgeberin für Wilma-Witte-Stieg in Hamburg-Wandsbek seit 2015

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  • (16.9.1939 - 21.4.1945 ermordet)
    Opfer des NS-Regimes
    Namensgeberin: Geschwister-Witonski-Straße, Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm ermordet

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  • 8-jährige Polin. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • (8.2.1913 Hamburg – 1.11.1993 Hamburg)
    Hamburgs erste Pastorin, die von der Kanzel predigen durfte.
    Teilfeld 1 Pädagogisch-theologisches Institut
    Blumenstraße 2 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Namensgeberin für Marianne-Timm-Weg (benannt 2015)

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  • (6.3.1906 Kassel - ermordet 22.4.1945 KZ Neuengamme)
    In Opposition zum NS-Regime
    Marckmannstraße 121 , 2. Stock (Wohnadresse)
    Schwanenwik 29, 4. St. (Wohnadresse)
    Armgartstraße 4 (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (26. Mai 1932 in Paris - 20. April 1945 in Hamburg)
    12 Jahre alte Französin aus Paris. Opfer des Nationalsozialismus.
    Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm. (Siehe Geschwister-Witonski-Straße)
    Namensgeberin für: Jacqueline-Morgenstern-Weg (seit 1993)

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  • (6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
    Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
    Fasia-Jansen-Stiftung
    Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
    Ecke Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie Bracklow mit „Fassja“)
    Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
    Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)

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  • Fünf Jahre alte Polin aus Radom. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm. (Siehe Geschwister-Witonski-Straße)
    Namensgeberin für: Mania-Altmann-Weg

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  • (7.6.1938 Zdunska Wola bei Łódź – ermordet 20.4.1945)
    Sechs Jahre alte Polin aus Zdunska Wola. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm (siehe Geschwister-Witonski-Straße)
    Namensgeberin für: Riwka-Herszberg-Stieg in Schnelsen seit 1993

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  • (6.6.1914 Hamburg-Altona – 14.6.1998)
    Entwicklungsbiologin, erhielt 1951 als erste Frau eine Professur an der Universität zu Köln, verfasste mehrere Bücher im Bereich der Entwicklungsbiologie, förderte die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und stiftete einen Förderpreis für herausragende Leistungen von Frauen in der Biologie
    Tresckowstraße 3 Hamburg Altona (Wohnadresse als Kind bei den Eltern)
    Cornelia-Harte-Straße, seit 2018 in Rothenburgsort

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  • (17.11.1953 – 20.11.2020)
    Wissenschaftliche Arbeitsgruppenleiterin
    Marckmannstraße 129b, Haus 3 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Neuen Niendorfer Friedhof

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  • (30.1.1943 Seeboden/Österreich – 13.12.2011 Wien)
    Unternehmerin
    Heidenkampsweg 75 (Wirkungsstätte: Bruhn-Gruppe (Logisktik))
    Kurze Mühren 2 (Wirkungsstätte: Sitz der AGA)

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  • (29.6.1885 Hamburg - 1.8.1978 Hamburg)
    Tänzerin, Ballettmeisterin, kulturpolitische Referentin der „Genossenschaft für Bühnenangehörige", Frauenreferentin der Gewerkschaft „Kunst"
    Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus (WP 01), von Oktober 1946 bis Oktober 1949 und und in der Wahlperiode (WP 02), von Oktober 1949 bis November 1953
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Dammtorstraße: Hamburgische Staatsoper (Wirkungsstätte)
    Rothenbaumchaussee: Curio Haus (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Finkenau 19 (Wohnadresse)
    Olga-Brandt-Knack-Straße, 2018 benannt im Stadtteil Rothenburgsort

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  • (10.09.1855 Hamburg – 3.5.1913 Dresden)
    Pianistin, Sängerin, Pädagogin; Schriftstellerin
    Stadtdeich 70 (Hamb. Adressbuch v. 1858, 219 unter „Ruppel, A.M., Kaufm., B.Cto. unt. Hrn. Vogt & Schmidt, Stadtdeich 70, Briefk.: Neß 6; die Herren „Vogt & Schmidt“ sind im Adressbuch von 1858, Bd. II, S. 267 mit der Berufsbezeichnung „Geld- und Wechselgesch., B.Cto. Kl. Johannisstr. 17 verzeichnet)
    Amsinckstraße 25 (HH Adressbuch v. 1862, S. 214 unter „Ruppel, A.M., Kaufm.)

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  • (8.7.1898 Hamburg - deportiert aus Westerbork am 2.3.1943 ins Vernichtungslager Sobibor, ermordet am 5.3.1943)
    Ärztin, jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Billhorner Röhrendamm 117 (Wohnadresse und Praxis)
    Stolperstein vor ihrem Wohnhaus am Billhorner Röhrendamm 117
    Kaatje-Benninga-Platz, seit 2018 in Rothenburgsort

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  • (6.5.1936 Zawichost/Polen – 20.4.1945 ermordet)
    Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm
    Schule am Bullenhuser Damm
    Namensgeberin für: Zylberbergstieg
    Namensgeberin für: Zylberbergstraße

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