Hamburger Rathaus, Rathausmarkt. Seit 1986 begeht der Hamburger Senat den Internationalen Frauentag mit einem Senatsempfang im Hamburger Rathaus. Zu diesem Empfang sind Vertreterinnen von Hamburger Frauenorganisationen, Gewerkschaften, Parteien etc., eingeladen.
(geboren etwa 1926 - 1944)
russische Gefangene und Zwangsarbeiterin; Opfer des Nationalsozialismus
Drägerwerke, Ahrensburger Straße 161 (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für Raja-Ilinauk-Straße, Jenfeld, seit 2016
Open-air-Galerie zum Thema Frauenarbeit im Hafen mit derzeit (2019) vierzehn großformatigen Wandgemälden. Seit 1994 am Altonaer Elbufer
Große Elbstraße 132, 152, 164, 210-212, 266, 268, 276
Neumühlen 16-20, 21, 3
(28.6.1876 Tilsit - 26.11.1949 Harburg)
Stille Helferin: half in der NS-Zeit Zwangsarbeiterinnen
Lassallestraße (Wohnadresse)
Bremer Straße 236, bestattet auf dem Neuen Harburger Friedhof, Grablage: H 1483
Namensgeberin: Johanne-Günther-Hof, Neugraben-Fischbek, seit 2020
gegründet 1906
Admiralitätsstraße 71/72 (1917), initiiert von der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF), dem Deutsch-Evangelischen Frauenbund (DEF) und den „Sozialen Hilfsgruppen”.