(21.7.1894 Bitburg - 24.4.1955 Hamburg)
Wohlfahrtspflegerin, Mitbegründerin des Hamburger Frauenrings, Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft für Jugendpflege und -fürsorge, Regierungsdirektorin der Jugendbehörde/ Leitung des Landesjugendamtes. Mitherausgeberin der Fachzeitschrift „Unsere Jugend“, Verfolgte des NS-Regimes
Wiesenkamp 9 (Wohnadresse)
Ernst-Merck-Straße 9-21 „Bieberhaus“ (Wirkungsstätte)
Namensgeberin für: Hermine-Albers-Straße, benannt 2014
Bestattet auf dem Friedhof Bergstedt. Das Grab ist bereits aufgelöst.