Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Barmbek-Nord
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  • (geb. 23.3.1910, 1940–1942 Haft in Kopenhagen, Hamburg, Lübeck und Neumünster, von dort am 17.12.1942 deportiert nach Auschwitz)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Steilshooper Straße 177 (Wohnadresse)
    Wandsbeker Marktplatz 79/81 (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (29.10.1861 in Berlin - 14.11.1924 in Hamburg)
    Erste Oberin im Allgemeinen Krankenhaus Eppendorf, gründete den Schwestern-Verein der Allgemeinen Staatskrankenanstalten
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Martinistraße 52, Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, ehemaliges Erika-Schwesternhaus (Wirkungsstätte)

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  • (11.1.1924 Berlin – 4.12.2002 Wedel)
    Bildhauerin
    Groten Hoff 5 (Kunstwerk von ihr)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf: Grablage L 15-162

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  • (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.

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  • (10.6.1945 Schwäbisch Gmünd – 11.10.2015)
    Politikerin, Bürgerschaftsabgeordnete und Bundestagsabgeordnete
    Hamburger Rathaus, (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (10.11.1919 – 4.8.2009)
    Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Geschwister-Scholl-Stiftung, Bo 73-70

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  • (19.1.1943 - 21.8.2019 Hamburg)
    Kulturwissenschaftlerin
    Wiesendamm 3, Museum der Arbeit (Wirkungsstätte)
    Brennerstraße 79 (Mariannen-Paulinen Stift, Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof; Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Pa 5-367

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  • (9.10.1791 Burg/Fehmarn – 25.9.1858 (laut Brockhaus) Shenectady/New York)
    Erzählerin, Redakteurin und Autorin von Frauenratgebern. Gönnerin Friedrich Hebbels
    Stadtdeich 25 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Amalie-Schoppe-Weg (seit 1930)

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  • (9.11.1755 St. Petersburg – 25.6.1829 Rellingen/Pinneberg)
    Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
    Gänsemarkt 66-69, Comödienhaus
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, auf der Grabplatte für ihren Ehemann Friedrich Ludwig Schröder auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (23.6.1896 Lübben/Lausitz – 19.6.1924 Hamburg)
    Maskentänzerin, Mode- und Kostümbildnerin, Entwicklung von eigenen Bühnentänzen (1920-1924), selbst entworfene Ganzkörpermasken
    Besenbinderhof 5 (Wohnadresse) Der Verein Garten der Frauen und die Geschichtswerkstatt St. Georg haben am Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof beim Durchgang in den hinteren Teil eine Erinnerungstafel für Lavinia Schulz angebracht.
    Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz 1 (künstlerischer Nachlass) In der Dauerausstellung des Museums für Kunst und Gewerbe sind die Masken ausgestellt.
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (18.5.1903 Concepción/Chile – 24.3.1957 Hamburg)
    Oberschulrätin, erste Frau, die dem Landeskirchenrat angehörte, Kirchenvorsteherin in ihrer St. Lukaskirche Fuhlsbüttel
    Alsterdorfer Straße 440 (Wirkungsstätte) „Oberschule für Mädchen im Alstertal“
    Lerchenfeld 10 (Wirkungsstätte) „Oberschule für Mädchen am Lerchenfeld“
    Bogenstraße 32 (Wirkungsstätte) Helene-Lange-Schule
    Langenfort 5 (Wirkungsstätte) Elise-Averdieck-Schule (seit 1988 Margarethe-Rothe-Gymnasium)
    Erdkampsweg 38/ Hummelsbütteler Kirchenweg 3 (Wirkungsstätte) St.-Lukaskirche Fuhlsbüttel
    Farnstraße 14 (Wohnadresse)

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  • (4.8.1918 Königsberg - 15.12.1999 Hamburg)
    Vorsitzende des Akademikerinnenbundes Hamburg
    Mövenstraße 1 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Bornstraße 2, Studentenhaus (Wirkungsstätte)

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  • Martinistraße: UKE Eppendorf, Erikahaus
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr: M 21, 51-95 (Grabstätte)
    Siehe auch unter: Erika-Schwesternhaus

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  • (1783 in Hamburg - 22.07.1861 in Hamburg)
    Schauspielerin am Hamburger Stadttheater/Comödienhaus von 1792 bis 1832
    Stadttehater/Comödienhaus, Gänsemarkt 66-69 (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Grabplatte „Stadttheater“

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  • (16.2.1925 Hamburg - 25.7.2010 Hamburg)
    Psychiaterin und Hochschullehrerin. Erste Frau, die in Deutschland auf einen Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie berufen wurde
    Bestattet im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Von-Herslo-Weg 23 (Wohnadresse)
    Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, Klinik für Psychiatrie, Martinistraße 52 (Wirkungsstätte)

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  • (4.2.1917 Hamburg - 12.9.2006 Hamburg)
    Kurt-Schumacher-Allee 10 (Wirkungsstätte: SPD Landdesverband)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Anonnyme Grabstelle

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  • (1.6.1917 – 15.3.2001)
    Sozialdemokratin, Verfolgte des Nationalsozialismus
    Namensgeberin für: Henny-Schütz-Allee
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (23.5.1909 Rüstern/Liegnitz - 26.6.1985 Hamburg)
    Leiterin des Evangelischen Frauenwerkes Hamburg, Gründerin der ersten Mütterschule in Hamburg; Begründerin der Familienbildungsstättenarbeit in Hamburg
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Haus der Frau, Loogeplatz 14/16
    Isestraße 30 (Wohnung)
    Hirschgraben 25 (Mädchenwohnheim)

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  • (02.09.1860 Homberghausen bei Homberg - 17.01.1933 Hamburg)
    Volksschullehrerin, Bürgerschaftsabgeordnete der DDP und stellvertretende Bundesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins
    Schröderstiftstraße 20 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Namensgeberin für: Elisabeth-Seifahrt-Weg

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  • (26.12.1911 Hamburg – 4.11.1997 Hamburg)
    Widerstandskämpferin, Lehrerin
    Götkensweg 2 (Wohnadresse)
    Tangstedter Landstraße 300, Volks- und Realschule am Heidberg heute Gesamtschule am Heidberg (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Anita-Sellenschloh-Ring (seit 2002)
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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