Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Hammerbrook
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  • Norderstraße 20 (ehemals)

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  • Hühnerposten 19 (ehemals Wohnadresse von Wilhelmine Mutzenbecher und Gründung hier der Martha Stiftung)
    Hinrichsenstraße (ehemals)

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  • (30.8.1885 – 20.12.1974 Hamburg)
    Schwester: Hanna Stolten
    Mitbegründerinnen der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Nagelsweg 16 (Wohnadresse)
    Meister-Bertram-Straße (Wohnadresse)
    Arbeiterwohlfahrt (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (10.09.1855 Hamburg – 3.5.1913 Dresden)
    Pianistin, Sängerin, Pädagogin; Schriftstellerin
    Stadtdeich 70 (Hamb. Adressbuch v. 1858, 219 unter „Ruppel, A.M., Kaufm., B.Cto. unt. Hrn. Vogt & Schmidt, Stadtdeich 70, Briefk.: Neß 6; die Herren „Vogt & Schmidt“ sind im Adressbuch von 1858, Bd. II, S. 267 mit der Berufsbezeichnung „Geld- und Wechselgesch., B.Cto. Kl. Johannisstr. 17 verzeichnet)
    Amsinckstraße 25 (HH Adressbuch v. 1862, S. 214 unter „Ruppel, A.M., Kaufm.)

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  • (6.3.1880 - am 19.7.1942 deportiert nach Theresienstadt, am 9.10.1944 weiter deportiert nach Auschwitz und dort ermordet)
    Lehrerin an der staatlichen Mädchenschule Rosenallee 11
    Isestraße 21 (Wohnadresse) Stolperstein
    Rosenallee 11 (Schule Wirkungsstätte) Stolperstein
    Recha-Lübke-Damm, benannt 2023. Vorher hieß dieser Teil der Verkehrsfläche Högerdamm. Die Umbenennung erfolgte wegen Högers NS-Belastung.

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  • (19.1.1921 Hamburg -28.5.2020 Hamburg)
    Leiterin des Kunsthauses Hamburg
    Klosterwall 15 (Wirkungsstätte: Kunsthaus Hamburg)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Szraße 756, Grablage AF 15-122

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  • (30.11.1849 in Hamburg - 18.3.1936 in Hamburg)
    Mäzenin, Wohltäterin, Stifterin. Gründerin von Haushaltungsschulen
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grab. - Nr.: S 11, 592-597; S 11, 602-607; S 11, 615-620
    Heimhuder Straße 27 (Wohnadresse)
    Badestraße 43 (Wohnadresse, eigenes Haus)
    Krayenkamp 5: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Kieler Straße 7: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Ferienkolonie Waltershof (Wirkungsstätte)
    Norderstraße: Arbeiterinnenheim „Martha-Helenen-Heim“
    Humboldtstraße 99: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Eschenweg: Schule, hier Tafel mit der Aufschrift Agnes-Wolffson-Küche
    Siehe auch: Verein für Haushaltungsschulen in Hamburg von 1899
    Namensgeberin für: Agnes-Wolffson-Straße

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  • Schopenstehl 24 (ehemals unter dem Namen: Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen, Sozialrentner)
    Hammerbrookstraße 93 (heute)

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  • Kurze Mühren (ehemals)
    Bürgerweide 43b
    Siehe auch unter: Gotteswohnungen

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  • Ein Jungfrauenstift
    Rathausmarkt (ehemals, ab 1531)
    Klosterwall (ehemals, ab 1837)
    Heilwigstraße 162 (heute, seit 1914)

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  • Hühnerposten 18 (ehemals)

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  • (26.10.1801 Hamburg - 05.06.1878 Hamburg)
    Stifterin, Gründerin der Martha Stiftung
    Hühnerposten 19 (Wohn- und Wirkungsstätte)
    Koppel 66a (Stiftsgebäude)
    Am Ohlendorffturm 20-22: Martha Stiftung/ Martha-Haus Zentrum für alte Menschen.

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