Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (27.2.1888 Perleberg bei Berlin – 26.8.1976 Santa Barbara, Kalifornien)
    Sopranistin
    Hamburgische Staatsoper/Stadttheater Dammtorstraße 28 (Wirkungsstätte)

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  • Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
    Fuhlentwiete 34 (ehemals)
    1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.

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  • (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • (12.8.1767 Kopenhagen – 8.9.1846 Kiel)
    Malerin und Zeichnerin, portraitierte den Dichter Matthias Claudius und seine Familie.
    Werke: Hamburg Museum, Holstenwall

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  • (14.8.1925 Berlin – 28.6.2018 Hamburg)
    Juristin, Justizsenatorin
    Drehbahn 36, Justizbehörde Hamburg

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  • Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung

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  • (22.3.1736 Heidelberg – 10.1.1778 Wolfenbüttel)
    verheiratet in zweiter Ehe mit Gotthold Ephraim Lessing
    Fabrikantin
    Neuer Wall (Wohnadresse)

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  • (6.10.1820 Stockholm – 2.11.1887 Winds Point/Malvern Wells)
    Sopranistin
    Dammtorstraße, Stadttheater (Wirkungsstätte)

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  • (22.4.1847 Döbeln/Sachsen – 1928)
    Opernsängerin, festes Engagement auch in Hamburg
    Dammtorstraße 28: Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Lißmannseck, benannt in Barmbek-Nord, seit 1929; nach dem Maler Fritz Lißmann (1880 - 1915) und seinen Eltern, dem Opernsänger Friedrich Lißmann (1847 - 1894) und der Opernsängerin Marie Lißmann (22.4.1847 Döbeln/Sachsen - 1928)

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  • (4.12.1892 Hamburg – 13.2.1966 Hamburg)
    Schauspiellehrerin und Theaterleiterin
    Jungfernstieg 26-30 (Hamburger Hof) (Wirkungsstätte)
    Agnesstraße 28a (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (20.5.1925 – 13.8.2009)
    Dammtorstraße 13 (alte Nummerierung) Café L’Arronge (Standort: 1932–1972) (Wirkungsstätte)
    Isekai 21 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof (Grabstätte)

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  • (7.12.1905 Berlin - 2.07.1994 Hamburg)
    Richterin
    Alsterterrasse 8 (Wohnadresse)
    Sievekingplatz 2, Hanseatisches Oberlandesgericht (Wirkungsstätte)

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  • Beispieladresse: Holländischer Brook (Kattundruckerei Alardus und Hartung)
    Manufakturen gab es z. B. in Hamburg: Kattundruckereien: Sievers: Holzdamm; Bostelmann und Schutz: Katharinenstraße; R. Rücken und Sohn und Jacob Rahhusen: Dammtorstraße. Strumpfmanufakturen: Meyerich: Rosenstraße 117; Ahrens Neuensteinweg 27; Tabakmanufakturen: Friedrich Gustav Carstens: Kajen 94; Christo Deuer: Auf dem Meßberg 26; Seidenmanufakturen: Albert Behrens: Venusberg; Spiegelmanufakturen: Kopperhorn: Pferdemarkt 144.
    Siehe auch unter: Arbeiterinnen im 18. Jahrhundert

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  • (21.12.1893 Hamburg – 17.2.1982 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1966
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Große Bleichen 64 (Wohnadresse)

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  • (15.6.1878 Frankfurt a. M. – deportiert am 10.10.1942 nach Auschwitz-Birkenau)
    Altistin
    Hartungstraße 8 (Wohnadresse)
    Oderfelder Straße 11 (Wohnadresse)
    Dammtorstraße, Stadttheater (Wirkungsstätte, Stolperstein)

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  • (28.1.1907 Hamburg – 17.10.1989 Hamburg)
    Stifterin, Kunsthändlerin
    Neue ABC-Straße 7 (Wohnadresse)
    Alsterterrasse 5 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)

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  • (17.8.1955 Karlsruhe – 24.3.2011 Hamburg)
    Erste Fahrradbeauftragte der Freien und Hansestadt Hamburg
    Baubehörde, Stadthausbrücke 8 (Wirkungsstätte)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (13.11.1854 Hamburg - 1.9.1908 Wildungen)
    Gründerin und Schulleiterin einer höheren Mädchenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Raboisen 53 (Milbergsche Kursuschule/Wirkungsstätte)
    Esplanade 3 (Milbergsche Kursusschule/Wirkungsstätte)
    Warburgstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)
    Klopstockstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)

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  • (29.11.1872 Wien – 27.1.1947 Wien)
    Sopranistin, Wagner-Interpretin
    Welckerstraße 6b (Wohnadresse ab Herbst 1895)
    Magdalenenstraße 50 (Wohnadresse ab Februar 1897)

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  • (25.12.1902 - ab Dezember 1943 in Haft in Hamburg-Bergedorf und Fuhlsbüttel, ermordet am 21.4.1945 im KZ Neuengamme)
    Up de Schanz 24b (Wohnadresse) Stolperstein
    Blankeneser Landstraße 9 (Wohnadresse)
    Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde.
    Namensgeberin für: Margarete-Mrosek-Bogen

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