Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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Straßen
  • Fuhlentwiete
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  • (28.12.1773 Venedig, 14.10.1854 Hamburg)
    Neustädter Fuhlentwiete 76 (Wohnadresse)

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  • (03.02.1849 – 2.12.1908 in Genf (erweiterter Suizid))
    Schriftstellerin
    Große Drehbahn 7 (heute: Drehbahn) 7 (Geburtsadresse)
    Neustädter Neustraße 84 (1850 – 1863)
    Karolinenstraße 24 hinten; Karolinenpassage (1863 – bis etwa 1878)
    Fuhlentwiete 32. I; Hamburgerstr. 3; Am Strohhause 44.2. (1878 – 1883, in unterschiedlichen Pensionen)
    Osterstraße 1g. I (1890/91)
    Blankenese, Strandweg 94 D, (Sommer 1891)
    Tornquistraße 46. Part. (1891/92)
    Eimsbüttler Fährhaus (1902)
    Moorweidenstraße 8p; Hopfenmarkt 6, III (1903)
    Namensgeberin für: Frapanweg

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  • Fuhlentwiete 42 (ehemals)
    Gründerin: Charlotte Paulsen, Anfänge der bürgerlichen Frauenbewegung

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  • Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
    Fuhlentwiete 34 (ehemals)
    1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.

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  • (28.11.1814 Königslutter – 27.8.1892 Hamburg)
    Vorsitzende des Vaterländischen Frauen-Hülfsvereins
    Neustädter Fuhlentwiete 74
    Beim Schlump 85 (Vereinshospital)

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  • (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg).
    Erzieherin, Schriftstellerin
    Schwägerin: Christina Sophie Reimarus geb. Hennings
    Mittelpunkt des Theetisches im Hause Reimarus
    Fuhlentwiete 122
    Namensgeberin für: Reimarusstraße in Hamburg Neustadt, seit 1902, benannt nach Hermann Samuel Reimarus und Johann Albert Reimarus. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter und Schwester Elise Reimarus.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hermann Samuel R. (1694 - 1768), Professor am Hamburger Akademischen Gymnasium, dessen Sohn Dr. Johann Albert Heinrich R. (1729 - 1814), Professor ebenda und Arzt, und deren Tochter bzw. Schwester Margaretha Elisabeth, genannt Elise R. (22.1.1735 Hamburg – 2.9.1805 Hamburg), Erzieherin, Schriftstellerin und zentrale weibliche Persönlichkeit der Aufklärung in Hamburg

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  • (14.4.1742 Pinneberg – 30.9.1817 Hamburg)
    Mittelpunkt des „Theetisches“ im Hause Reimarus
    Fuhlentwiete 122 (Wohn- und Wirkungsadesse), heutige Adresse: Stadthausbrücke. Das Haus stand in ihrem unteren Abschnitt, auf der Höhe der Baubehörde.
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. S 25, 1-10

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  • (22.2.1771 Hamburg – 19.2.1815 Paris)
    Schriftstellerin, politische Akteurin, Ehefrau eines Diplomaten
    Neustädter Fuhlentwiete 122 (heute Düsternstraße) (Wohnadresse als Kind)

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