Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Böttcherkamp
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  • (27.11.1725 Halle an der Saale – 29.1.1782 Altona)
    Dichterin
    Mühlenstraße in Altona, heute = Govertsweg (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Unzerstraße in Altona seit 1867. Auch benannt nach ihrem Ehemann Johann August Unzer (Arzt und Schriftsteller), Heinrich Friedrich Unzer, Neffe von Johann Christoph Unzer und ebenfalls Arzt und Schriftsteller, der mit der Schauspielerin Dorothea Ackermann verheiratet gewesen war und Heinrich Friedrich Unzer

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  • (3.6.1881 Schewen/Westpreußen (heute Szewa/Polen) - 23.12.1977 Hamburg)
    Dermatologin
    Heußweg 25 (Praxis ab 1910)
    Wentorfer Straße 74 (Wohnadresse und Praxisadresse nach dem Ersten Weltkrieg)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)

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  • (22.12.1889 Altona - 12.12.1973 Hemmoor-Basbeck)
    Kunst-Luftschifferin (Ballonfahrerin)
    Diagonalstraße 21 (Wohnadresse bis 1943), später im Alter in der Altenwohnanlage Mühlenweg 37b Hemmoor-Basbeck (Niederlebe)
    Bestattet auf dem Basbecker Friedhof

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  • (19.2.1839 Hamburg - 06.03.1918 Groß Flottbek)
    Betreiberin des „Umlauff’s Weltmuseums“
    Spielbudenplatz 15 auf St. Pauli

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  • (8.10.1909 Berlin – 29.10.1987 Hamburg)
    Begründerin der Charlotte Uhse-Stiftung. Förderung des Balletts der Hamburgischen Staatsoper, insbesondere Förderung des deutschen Nachwuchses durch laufende Unterstützung und/oder Aussetzung von Prämien für besondere Leistungen.
    Dammtorstraße 28, Hamburgische Staatsoper (Wirkungsstätte)

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  • (25.12.1867 – 30.3.1955 Hamburg)
    Leiterin der ehemaligen Kuratoriumsschule in Groß Flottbek, heute Gebäude der Volkshochschule West, Waitzstraße 31.
    Gymnasium Hochrad, Hochrad 2 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Bertha-Uhl-Kamp

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  • (4.10.1887 Braunsberg – 26.11.1937 Hamburg)
    Lehrerin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DDP, 1930–1931. DStP, 1932–1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (9.10.1875 Hamburg – ?)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD, 1927–1931)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (21.7.1907 Stuttgart – 10.2.1985 Orsay-la-Ville bei Paris)
    Malerin, Bildhauerin, Keramikerin
    Ohlendorffhaus, stand in der Nähe der heutigen U-Bahnstation Burgstraße

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  • (18.9.1909 Hamburg – 24.7.1982)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1961 bis 1970
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BH 57-1439

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  • (11.3.1950 Pegau/Leipzig - 15.6.2017 Hamburg-Neugraben)
    Diplom-Politologin, freie Journalistin und Autorin, Lyrikerin, Fotografin, Musikerin und Komponistin sowie bildende Künstlerin, Kuratorin und Galeristin
    Cuxhavener Straße 323, Michaelis-Kirche, Gr. Gemeindesaal (einige Bilder)
    Koppel 66 / Lange Reihe 75, Kunstforum der Gedok e.V.
    Falkenbergsweg 155, Heidefriedhof, Hamburg-Neugraben, Grablage: Block 4c-ewp/27-28

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  • (10.7.1916 Hamburg - 20.11.2004 Baltimore)
    Dolmetscherin für skandinavische Sprachen, Ärztin, Gegnerin des Nationalsozialimus
    Zuchthaus Hamburg Fuhlsbüttel, Suhrenkamp/Am Hasenberge. Heute hier Gedenkstätte KZ Fuhlsbüttel (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Zassenhausweg (seit 2007)

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  • (21.3.1930 Stettin – 8.2.1955 Hamburg)
    Kauffrau, Geschäftsführerin des Gondel-Filmtheaters in Hamburg

    Adressen:
    – Sierichstraße 97 (ehemalige Anschrift des Programmkinos „Gondel“ in Winterhude und Wohnadresse Februar bis August 1952)
    Adressen in Hamburg nach 1951, jeweils zur Untermiete:
    – Amandastraße 73 in Eimsbüttel (bei der Familie Linenkamp),
    – Ebertallee 12, bei einer Familie in Groß-Flottbek
    – Lesserstraße 52 in Wandsbek (bei der Familie Wolinski)
    – Sierichstraße 76, 1. Stock, bei Familie Dengel (letzte Wohnadresse ab August 1952)
    (alle Angaben aus Qu.1)

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  • Amandastraße 59 (ehemals), später Manshardtstraße 105e

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  • (9.8.1910 Hamburg – 17.2.1998 Berlin)
    Verfolgte des NS-Regimes, Juristin, Wirtschaftswissenschaftlerin, befasste sich hauptsächlich mit sozialistischen Wirtschaftstheorien
    Professorin für Politische Ökonomie an der Universität Rostock/DDR, Prof. an der Akademie der Wissenschaften in Berlin/DDR
    Oderfelder Straße 2 (Wohnung bei ihren Eltern)

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  • (11.11.1828 in Hamburg - 15.02.1907 in Hamburg)
    Zeichnerin und Mitbegründerin der Gesellschaft Hamburgischer Kunstfreunde
    Mittelweg 48 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. R 25, 27-56

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  • (18.3.1877 in Danzig - 1.12.1963 in Hamburg)
    Vorsitzende des Frauenaktionsausschusses der SPD, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Kanalstraße 61 (Wohnadresse)
    Siehe auch: Sozialdemokratische Frauenbewegung
    Namensgeberin für: Grete-Zabe-Weg

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  • (17.8.1817 in Hannover - 2.10.1874 in Hamm)
    Gründerin des Paulsenstiftes (siehe Paulsenstiftschule), der ersten Gewerbeschule für Mädchen und Frauen und des Vereins zur Förderung weiblicher Erwerbstätigkeit, Mitbegründerin des Frauen-Vereins zur Unterstützung der Armenpflege,:3761}} Mitbegründerin des {{Bio: Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, Mitbegründerin des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede

    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte "Herausragende Frauen"
    Holländischer Brook 15 (Wohnadresse)
    Alsterarkaden 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25; Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Großer Burstah 16: erste deutsche Gewerbeschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Siehe auch: Mädchenfortbildungsschule, Alsterdamm 9: heute Ballindamm
    Emilie Wüstenfeld Gymnasium, Bundesstraße 78

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  • (18.8.1835 Güstrow – 30.4.1892 Meran)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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