Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

Ergebnisse

Filtern nach Bezirke
  • Hamburg-Mitte
Filter/Suche zurücksetzen
  • (17.2.1889 Hamburg – 4.7.1968 Hamburg)
    Lehrerin, Schauspielerin, Rundfunksprecherin, Publizistin
    Eppendorfer Stieg 2 (Wohnadresse)
    Ohnsorg Theater: Heidi-Kabel-Platz (Wirkungsstätte)
    NDR-Rundfunk: Rothenbaumchaussee (Wirkungsstätte)
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: P 29, 379-388 (Prominentengrab)

    mehr lesen »
  • Bäckerbreitergang 49-58: Historisches Häuserensemble

    mehr lesen »
  • Tarpenbekstraße 63 (ehemals), Hammer Steindamm 44 (heute)

    mehr lesen »
  • Arme Frauen: Armut ist weiblich – damals wie heute
    Beim Alten Waisenhause (Hamburger Altstadt/Neustadt) im 18. Jahrhundert
    Siehe auch unter: Entbindungsanstalt
    Siehe auch unter: Ammen
    Siehe auch unter: Manufakturarbeiterinnen
    Siehe auch unter. Spinnschule
    Siehe auch unter: Arbeiterinnen im 18. Jahrhundert

    mehr lesen »
  • (24.12.1862 Hamburg – 8.3.1943 Hamburg)
    Malerin, Graphikerin, Modelliererin
    Hasenhöhe 95 (Wohnadresse) Stolperstein vor ihrem Wohnhaus
    Große Theaterstraße 34/35 (Wirkungs- und Wohnstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AC 8, 215-224
    Namensgeberin für: Del-Banco-Kehre

    mehr lesen »
  • (4.10.1894 Neu-Miltzow – 16.1.1968)
    Arbeiterin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD, 1924–1931)
    Valentinskamp 40-42: Bezirksbüro der KPD-Bezirksleitung „Wasserkante“ (1923-1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (22.12.1871 in Ottensen - 25.12.1928 in Altona)
    Frauenrechtlerin, sozialdemokratische Politikerin aus Ottensen, Vorkämpferin für Geburtenregelung und Mutterschutz
    Bahrenfelder Kirchenweg 14 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Alma-Wartenberg-Platz
    Bestattet auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße, Grablage: Abt. 22, 101.05

    mehr lesen »
  • Zur rechtlichen Stellung der Frau
    Trostbrücke
    Siehe auch unter: Züchtigungsrecht des Ehemannes
    Siehe auch unter: Agneta Willeken
    Siehe auch unter: Maria (Marja) Hülsemann (Handwerkerfrauen)
    Siehe auch zum Thema Marienverehrung unter: Heilige Maria

    mehr lesen »
  • (10.2.1758 Mecklenburg – 6.1.1829 Groß-Trunkenberg)
    Pädagogin, Frauenrechtlerin, Verfechterin der Frauenbildung
    Mädcheninstitut, Lange Reihe in Hamburg St. Georg (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (25.10.1833 Hamburg – 6.8.1916 Montreux)
    Stifterin
    Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Schmilinskystraße, St. Georg, benannt 1899, nach dem Gründer des an dieser Straße gelegenen Schmilinskystiftes Carl Heinrich Schmilinsky (1818-1891)
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner (1833-1916) (Das Sterbedatum 1915 wurde der Publikation von Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten, Hamburg 1992, S. 279 entnommen), die gemeinsam mit ihrem Gatten das Stift gründete. Damit wird erstmals nach knapp 120 Jahren ein Fehler korrigiert, der bei der damaligen Straßenbenennung entstanden war, weil damals nur Carl Heinrich S. als alleiniger Gründer des Stiftes gesehen wurde.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

    mehr lesen »
  • (21.5.1821 Siebenlehn/Sachsen – 9.3.1891 Rendsburg)
    Naturforscherin, Botanikerin, Forschungsreisende, Kustodin des Museums für Natur- und Völkerkunde in Hamburg
    Alter Wandrahm 26 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Amalie-Dietrich-Stieg

    mehr lesen »
  • (9.10.1791 Burg/Fehmarn – 25.9.1858 (laut Brockhaus) Shenectady/New York)
    Erzählerin, Redakteurin und Autorin von Frauenratgebern. Gönnerin Friedrich Hebbels
    Stadtdeich 25 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Amalie-Schoppe-Weg (seit 1930)

    mehr lesen »
  • (1840 Dresden – 13.8.1866 Pötzleinsdorf/Wien)
    Schauspielerin
    Alstertor Thalia Theater (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (25.7.1794 Hamburg – 1.4.1859 Hamburg)
    Vorsteherin des Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege, gegr.: 1832.
    Neuer Wall 4 (Wohnadresses)
    Brennerstraße 77, Amalie Sieveking Stiftung
    Hammer Friedhof, Horner Weg (Grabstein)
    Namensgeberin für: Amalie-Sieveking-Weg, Sievekingdamm

    mehr lesen »
  • Stiftstraße 65: Erstes Amalienstift
    Brennerstraße 77, Amalie Sieveking Stiftung
    Minenstraße 11
    Alexanderstraße 24, 28

    mehr lesen »
  • Stiftstraße 65
    Alexanderstraße 24
    Alexanderstraße 26

    mehr lesen »
  • (ca. 1821 Hamburg – 27.12.1893 vermutlich Bern)
    Gründerin des Hamburger Tierschutzvereins im Jahre 1841
    Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke (Treffen des Vorstands des Hamburger Vereins gegen Tierquälerei“; Wirkungsstätte)
    Süderstraße 399 (erste und heutige Anschrift Tierschutzverein)
    Eppendorfer Baum 34 (Wohnadresse von 1870 bis 1876 als ledige Frau, Heirat 1876 mit dem Berner Historiker Albert Jahn (1811-1900))

    mehr lesen »
  • (12.9.1810 Hamburg - 7.5.1888)
    Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes Johann Heinrich Wichern
    Horner Weg im Rauhen Haus (heute: Beim Rauhen Hause 21) (Wohnadresse)
    Ihr Grabstein liegt auf dem ehemaligen Hammer Friedhof, Horner Weg 9.
    Namensgeberin für: Wichernsweg in Hamm-Mitte. 1890, benannt nach dem Theologen Johann Hinrich Wichern, ergänzt 2001/2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Amanda Wichern. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Johann Hinrich W. (1808-1881), Theologe, Gründer des Rauhen Hauses, und Amanda W. (1810-1888), Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes

    mehr lesen »
  • Beim Alten Waisenhause

    mehr lesen »
  • Steintorweg 2, 3. Stock (damals), heute: Schillerstraße 43

    mehr lesen »