Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Deichstraße 37: Historisches Ensemble von Bürgerhäusern und Speichern

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  • (geb. etwa 1455 - gest. 1537)
    Stifterin
    Grimm 25 (Wohnadresse)
    Greflingerstraße 5 (heutige Altenwohnanlage des Anna-Büring-Testaments)
    Büringstwiete: Ohlsdorf, seit 1929, benannt zu Ehren des in seiner Stiftung noch fortlebenden Bürgermeisters Henning Büring (1435-1499).
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“

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  • (13.3.1913 Hamburg - 27.1.2004)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Theodor-Körner-Weg 2 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Friederike-Büscher-Wanderweg in Niendorf seit 2015
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8 , Grablage: Abt. 6, Reihe 54, Nr. 5

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  • Freiwohungen für alleinlebende arme Witwen
    Lilienstraße (ehemals)
    Papendamm 21 (ehemals)

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  • (12.6.1786 Hamburg – 27.2.1873 Hamburg)
    Verlegertocher und -ehefrau, Biographin.
    Neue Burg 22 (Wohnadresse)
    Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Grabplatte „Verleger und Drucker“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (10.7.1969 Hamburg – 18.11.2021 Hamburg)
    Vorsitzende der Bezirksversammlung Hamburg Mitte
    Kurt-Schumacher-Allee 10 (SPD-Fraktion Hamburg Mitte)

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  • (12.6.1754 Barmbek - 26.7.1832 Wandsbek)
    Ehefrau von Matthias Claudius.
    Lübecker Steindamm (Wohnadresse)
    Wandsbeker Marktstraße 20/22 (Wohnadresse)
    Historischen Friedhof an der Robert-Schumann-Brücke: Grabsteine
    Namensgeberin für: Rebeccaweg, Marienthal, seit 1970

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  • (05.03.1907 in Groß-Ziethen bei Berlin - 09.01.1990 in Hamburg)
    Theaterfotografin
    Hamburger Schauspielhaus, Kirchenallee (Wirkungsstätte)
    Wittspark 14 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. 0 8, 236

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  • (ca. 1380 - ca 1450)
    Stifterin
    Großer Burstah 57
    Ilsabeen Huus (Hospital zu St. Elisabeth)

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  • (6.7.1885 Schwerin - deportiert am 2510.1941 nach Lodz, weiterdeportiert am 28.6.1944 nach Chelmno/Kulmhof)
    Malerin, Kunstgewerblerin
    Anna Cohen wird heute eine der ersten deutschen Comicfiguren zugeschrieben, die stilisierte Kaffeebohne Darbohne. Diese Bildergeschichten wurden 1927 von der Hamburger Kaffee-Firma J. J. Darboven herausgegeben.
    Ferdinandstraße 67 (Wohnadresse) (Stolperstein vor diesem Haus)

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  • (2.12.1893 Finkenwerder - 11.01.1911 Finkenwerder)
    Weibliche Hauptfigur des gleichnamigen einaktigen ,irnsthaftig Spill‘ von Gorch Fock
    Namensgeberin für: Cilli-Cohrs-Weg, in Finkenwerder seit 1941

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  • (5.2.1915 Dresden – 23.10.1960 bei Pforzheim)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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  • Gänsemarkt 66-69 (alte Nummerierung, heute: Colonnaden 17/19) Standort 1765-1827, Abriss 1877. Das Comödienhaus wurde 1809 in Stadttheater umbenannt,
    Siehe auch unter: Stadttheater
    Siehe auch unter: Gänsemarktoper
    Siehe auch unter: Hamburgische Staatsoper
    Zu den Schauspielerinnen und Sängerinnen am Comödienhaus siehe unter: Caroline Neuber; Wilhelmine Willers; Sophie Charlotte Schröder; Sophie Friederike Hensel; Karoline Schulze-Kummerfeld; Susanna Mécour; Dorothea Ackermann; Charlotte Ackermann; Anna Christina Schröder; Johanna Christiane Starke; Caroline Herzfeld; Antoinette Sophie Schröder;

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  • (17./18. Jhd., gestorben um 1720)
    Sängerin
    Gänsemarkt 66-69: Opernhaus (Wirkungsstätte)

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  • (15.12.1877 Groß-Fredenbeck bei Stade – 24.7.1935 Suizid im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Öjendorfer Weg 41 (Wohnadresse)
    Neuer Wall/Stadthausbrücke 8 (dort gefoltert)
    Öjendorfer Weg 9 (Gedenkstein)
    Bestattet auf dem Schiffbeker Friedhof, Schiffbeker Weg 144. Die Grabstelle wurde aufgelassen.

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  • (2.04.1696 Parma - 19.06.1778 Bologna)
    Sopranistin
    Gänsemarkt 66-69, Standort der Gänsemarktoper (Wirkungsstätte)

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  • (16.3.1911 in Stade - 11.8.1982 in Hamburg)
    Kaufmännische Angestellte, Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, November 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode 2, Oktober 1949 bis November 1953. Vorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Altona
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: Bn 73, 342 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Achter de Höf 16 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Marta-Damkowski-Kehre in Hamburg Bergedorf seit 1986

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  • (19.9.1912 Altona – 30.9.1993 München)
    Schauspielerin
    Schauenburgerstraße 130

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  • Tarpenbekstraße 31
    Angerstraße 3
    Alfredstraße
    Ferdinandstraße 63 (Wohnadresse des Stifterpaares)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (14.1.1870 Bingen am Rhein – 29.9.1942 Hamburg)
    Vorsitzende der GEDOK
    Dehmelstraße 1 (Wohnadresse)
    Richard-Dehmel-Straße 1 (Wohnadresse) Stolperstein
    Jungfernstieg 26–30 (Hamburger Hof) (Wirkungsstätte)

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