Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Altona-Nord
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  • (14.3.1930 Hamburg – 24.11.1990 Hamburg)
    Schauspielerin, Autorin
    Deichstraße 39 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Helga-Feddersen-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord

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  • (24.5.1880 in Hamburg - am 8.11.1941 nach Minsk deportiert)
    Lehrerin
    Schwestern: Martha Behrend und Elsa Behrend
    Abendrothsweg 19 (Wohnadresse) Stolperstein
    Schule Alsenstraße 21 (Wirkungsstätte)

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  • (20.11.1932 Warte - 18.12.1990 Hamburg)
    Malerin
    Paulinenallee 28 (Galerie Christian Zwang, dort Bilder von ihr)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (27.12.1819 Hamburg – 30.11.1909 Hamburg)
    Etatsrätin. Wohltäterin.
    Flottbeker Chaussee 75 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Helenenstraße Altona-Nord seit 1893
    Namensgeberin für: Helenenstieg, Altona seit 1953

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  • (23.3.1843 - 28.12.1905)
    Schwägerin des Geländebesitzers Samuel Ephraim
    Namensgeberin für: Paulinenalleein in Hamburg Altona seit 1863

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  • (1898 Nürnberg - 1973 Tel Aviv)
    Sozialfürsorgerin der Altonaer jüdischen Gemeinde; versorgte und betreute Menschen, die im Rahmen der „Polenaktion“ vom Altonaer Bahnhof aus abgeschoben werden sollten, verhalf etlichen Menschen zur Emigration; wanderte 1939 nach Palästina aus
    Gedenkstein für Recha Ellern vor der ehemaligen Grünestraße 5, heute Kirchenstraße. Damals befand sich hier im Haus Nr. 5 die Gemeindeschule und der „Israelitisch-humanitäre Frauenverein“
    Namensgeberin für Recha-Ellern-Weg, Altona-Nord seit 2016

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  • Damals Stresemannstraße 60: Vorbereitungstreffen für den Kongress in Hamburg in der Frauenkneipe

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  • (06.05.1915 in Hamburg - 18.11.2009 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
    Alsenplatz 5 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: H 31-22

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  • Stresemannstraße 60 (ehemals)

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  • Lippmannstraße 16 (Gründungsort), Charlottenstraße 26 (heute: pro:fem)

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  • Langenfelder Straße 35 beim Verein Autonom Leben (ehemals), heute: Wendenstraße 408

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  • (1646 Hamburg - 17.9.1724 Metz)
    jüdische Kauffrau
    Königstraße: Alter jüdischer Friedhof
    Namensgeberin für: Glückel-von-Hameln-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord

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  • Max-Brauer-Allee 133 / Helenenstraße 12 (Hospiz)

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  • (20.5.1938 Hamburg – 12.5.2020 Hamburg)
    Fotografin, prägte den Stil der Beatles entscheidend mit
    Große Freiheit 36 (damalige Wirkungsstätte „Kaiserkeller“)
    Eimsbütteler Straße 45 a (Wohnadresse)

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  • (6.2.1917 Karski/Polen – 26.6.2013 Hamburg)
    Deutschlands dienstälteste aktive Pressefotografin mit Meisterbrief; 63 Jahre freie Fotoreporterin für die „Hamburger Morgenpost“
    Brennerstraße 45 (Wohnadresse)
    Pressehaus Speersort 1, später Griegstraße 75 Redaktion der Hamburger Morgenpost (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Erika-Krauß-Twiete, benannt 2016 in Altona-Nord
    Bestattet auf dem Friedhof Volksdorf, Duvenwischen 126, Grablage: Fd 128-129

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  • Firmenlager der Fischräucherei Eduard Ehlers & Sohn, Fischhandel Arminiusstraße 2–4

    Weitere Lager der Firma:
    Elbstraße (heute Neanderstraße)
    Firmenlager Alte Landstraße mit 30 Zwangsarbeiter*innen
    Gemeinschaftslager Kieler Straße/Försterweg, Lager mit 116 sowjetischen Zwangsarbeiterinnen

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