Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

Ergebnisse

Filtern nach Bezirke
  • Hamburg-Mitte
Filter/Suche zurücksetzen
  • (09.02.1885 - 12.12.1933 in Kampen auf Sylt (Suizid))
    Malerin der Hamburger Sezession
    Alsterkamp 13 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Caspar-Voght-Straße in der ehemaligen Mädchenoberschule (heute Ballettzentrum) Wandgemälde von Anita Rée
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof
    Namensgeberin für: Anita-Ree-Straße

    mehr lesen »
  • (6.2.1849 Hamburg – 31.3.1931 Hamburg).
    Malerin, Leiterin einer Malschule für Damen
    Glockengießerwall 23
    Urnenversand nach Kappeln an der Schlei

    mehr lesen »
  • (22.12.1790 Hamburg – 15.6.1864 Hamburg)
    Stifterin, Reisetagebuchschreiberin
    Katharinenstraße 17 (Elternhaus)
    Fehlandtstraße 28 (Wohnadresse)
    Elbchaussee in Flotbek (Landwohnsitz)

    mehr lesen »
  • (30.10.1904 in Leipzig -19.4.1997)
    Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    „Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv“ (HWWA) (Standort: 1971–2006); „Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften“ (ZBW) (Standort: seit 2007)
    Neuer Jungfernstieg 21 (Wirkungsstätte)
    Am Feenteich 5 (Wohnadresse)
    Ostmarkstraße 6 (Wohnadresse)

    mehr lesen »
  • (9.6.1828 Hamburg – 4.10.1896 Hamburg)
    Gründerin vieler sozialer Vereine
    Pastorenstraße 16 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Grindel. Er wurde in der NS-Zeit zerstört und lag an der Ecke der Straße An der Verbindungsbahn/Rentzelstraße

    mehr lesen »
  • (21.1.1927 Osnabrück – 15.11.1986)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1978 bis 1982
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (30.12.1867 Hamburg - 9.4.1933)
    erstes weibliches Mitglied der Deputation der Behörde für Handel, Schifffahrt und Gewerbe
    Bürgerschaftsabgeordnete (DNVP, von 1919-1922)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (29.10.1901 Wandsbek – 16.11.1981 Hamburg)
    Hausfrau, Mitglied (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode (WP) 2 von Oktober 1949 bis November 1953
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (16.10.1910 Dresden – 14.12.1989 Hamburg)
    Schauspielerin
    Thalia Theater, Alstertor 2 (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (10.5.1890 Dahme/Mark Brandenburg, Landkr. Teltow-Fläming – 9.3.1983 Hamburg)
    Chemikerin, Wissenschaftlerin, Pädagogin; eine der Pionierinnen der Frauenstudien in Berlin
    (Margarete, Margret; in der Familie Grete und später „Pony“ genannt)
    Berliner Tor 21 (Wirkungsstätte, ehem. Technische Staatslehranstalten, später FH, heute HAW)
    Harvestehuder Weg 105 (Wirkungsstätte, ehemals private Augusta-Schule)
    Mühlendamm 12 (erste gemeinsame Wohnung des Ehepaars Dres. phil. Schimank seit 1920)
    Im Grünen Grunde 5, Fuhlsbüttel (Wohnanschrift seit 1930)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BI 57, 1063-64

    mehr lesen »
  • (31.3.1904 Itzehoe – 30.11.2001 Stuttgart)
    kaufmännische Angestellte, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD, 1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (5.2.1904 Oldenburg i.O. – 30.11.1969 Hamburg)
    Sopranistin, Kammersängerin
    Harvestehuder Weg 99 (Wohnadresse
    Dammtorstraße 28, Hamburgische Staatsoper (Wirkungsstätte)
    Bestattet in Oldenburg auf Gertrudenfriedhof

    mehr lesen »
  • (26.5.1828 Hamburg - 23.11.1904 Wiesbaden)
    Stifterin
    Mittelweg 49 (Villa, Wohnadresse)
    Jenfelder Straße 100: Alida Schmidt-Stiftung: Therapeutische Gemeinschaft, sozialtherapeutisches Wohnheim für Drogenkranke
    Bürgerweide 19. Heute ein sozialtherapeutisches Wohnheim für junge Frauen
    Elsa-Brändström-Straße 25: Altenwohnungen
    Zikadenweg 32: Altenwohnungen
    Bürgerweide 21: Altenwohnanlage
    Hohnerredder 23: Alten- und Pflegeheim „Max Brauer Haus“

    mehr lesen »
  • (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.

    mehr lesen »
  • (25.10.1833 Hamburg – 6.8.1916 Montreux)
    Stifterin
    Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Schmilinskystraße, St. Georg, benannt 1899, nach dem Gründer des an dieser Straße gelegenen Schmilinskystiftes Carl Heinrich Schmilinsky (1818-1891)
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner (1833-1916) (Das Sterbedatum 1915 wurde der Publikation von Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten, Hamburg 1992, S. 279 entnommen), die gemeinsam mit ihrem Gatten das Stift gründete. Damit wird erstmals nach knapp 120 Jahren ein Fehler korrigiert, der bei der damaligen Straßenbenennung entstanden war, weil damals nur Carl Heinrich S. als alleiniger Gründer des Stiftes gesehen wurde.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

    mehr lesen »
  • (31.5.1962 – 29.6.2022)
    Rechtsanwältin
    Jungfernstieg 51 (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (14.9.1843 Mannheim – 12.3.1898 Wien),
    Schauspielerin
    Alstertor Thalia Theater (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (19.1.1943 - 21.8.2019 Hamburg)
    Kulturwissenschaftlerin
    Wiesendamm 3, Museum der Arbeit (Wirkungsstätte)
    Brennerstraße 79 (Mariannen-Paulinen Stift, Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof; Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Pa 5-367

    mehr lesen »
  • (15.2.1897 Würzburg – 6.11.1987 Falls Church/Virginia (USA))
    Juristin, erste in Deutschland habilitierte Juristin (1932)
    Erikastraße 118 (Wohnadresse)
    Amerika-Bibliothek, heute: Am Sandtorkai 48 (Wirkungsstätte)
    Institut für Auswärtige Politik, heute: Institut für Internationale Angelegenheiten: Rothenbaumchaussee 33 (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (9.7.1766 Danzig – 16.4.1838 Jena)
    Schriftstellerin
    Tochter: Louise Adelheid gen. Adele Schopenhauer
    Neuer Wandrahm 92 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Schopenhauerweg, 1945 benannt nach Arthur Schopenhauer. 2001/2002 ergänzt um die ebenso bedeutende Mutter Johanna Schopenhauer.

    mehr lesen »