Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Hamburg-Mitte
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  • Großer Burstah 57 (ehemals)

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  • Großer Burstah 57 (ehemals)
    Siehe Ilsabeen Huus

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  • Paulstraße 25: Sitz in Hamburgs erstem Frauenhaus (heute hier die Europapassage). In der Passage erinnert eine Tafel daran.

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  • Borgweg 8 (ehemals), St. Georgs Kirchhof 4 (später), Glashüttenstraße 2 (heute)

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  • (7.12.1896 Wien – 19.4.1980 Chicago)
    Sopranistin
    Hamburgische Staatsoper/Stadttheater Dammtorstraße 28 (Wirkungsstätte)

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  • (3.11.1816 Dessau – 22.6.1886 Hamburg)
    Mitbegründerin der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Jungfernstieg 6 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25 (Hochschule für das weibliche Geschlecht: Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel, Grablage B 12, 72 und 73

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  • Karolinenstraße 35 (ehemals) heute: Gedenkstätte

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  • Simon-von-Utrecht-Straße 4a: Heute hier Kundenzentrum St. Pauli des Bezirksamtes Hamburg Mitte

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  • (15.5.1885 Hamburg – 18.6.1966)
    Hausfrau, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der Ernannten Bürgerschaft, Februar 1946 bis Oktober 1946
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein im Garten der Frauen)

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  • (09.05.1848 Wien - 12.10.1920 Wien)
    Schauspielerin
    Alstertor Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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  • (6.6.1929 Hamburg – 29.12.1997 Oberhausen)
    Politische Liedermacherin, Friedensaktivistin, Verfolgte des NS-Regimes
    Fasia-Jansen-Stiftung
    Billhorner Kanalstraße 34 (Wohnadresse der Mutter Elli Jansen)
    Ecke Billhorner Röhrendamm (Wohnung der Familie Bracklow mit „Fassja“)
    Frauenthal 14 (1941-1943 Ausbildung als Tanzelevin in der ehemaligen Sauer-Schule, Leitung Anneliese Sauer)
    Ausschläger Elbdeich 52 („Schwedenhaus“, Behelfsheim von Mutter Elli, Albert und Bruder Michael, wohin Fasia wiederholt reiste, zumal als sie ihre Nichte Angelika ab 1971 an Mutter statt versorgte)

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  • (2.2.1826 Hamburg – 13.10.1910 Wiesbaden)
    Pianistin, Komponistin
    Drehbahn: Apollo-Saal (Wirkungsstätte)
    Katharinenstraße 17 (Wirkungsstätte)

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  • (20.4.1822 Kiel – 4.1.1902 Hamburg)
    Wohltäterin
    Stadtdeich 9: Jauchsche Stiftung; „Heim für alte Männer“, zerstört 1943 (Wirkungsstätte)
    Bürgerweide: Auguste-Jauch-Stiftung, Stiftsgebäude, zerstört 1943
    An der Alster 14 (Wohnadresse)
    Horner Weg 9, Hammer Friedhof: Jauchsche Familiengruft

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  • (12.12.1828 Hamburg – 24.4.1899 Hamburg)
    Stifterin der Anscharhöhe
    Neuer Jungfernstieg 19 (Wohnadresse)
    Tarpenbekstraße, Alten- und Pflegeheim Sankt Anscharhöhe (Wirkungsstätte)
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AH 17, 1-8; AH 17, 1a-8a Mausoleum

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  • (geb. 12.1.1893, am 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, ermordet im Herbst 1944 in Auschwitz)
    Ärztin, Opfer des Nationalsozialismus
    Schulärztin an der Israelitischen Töchterschule in der Karolinenstraße 35 (Wirkungsstätte)
    Grindelallee 12 (Wohnadresse)
    Woldsenweg 5 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Marie-Jonas-Platz

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  • (geb. 3.2.1906 Hamburg-Reitbroock - ?)
    verurteilt wegen unerlaubten „Umgangs“ mit einem Kriegsgefangenen.
    Sievekingplatz 3: Strafjustizgebäude, erbaut: 1882. Hanseatisches Sondergericht, 1933–1945.

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  • (12.6.1976 Istanbul – 28.6.2022)
    Politikerin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt 1 (Wirkungsstätte)

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  • (27.8.1914 Hamburg – 15.6.2010 Hamburg)
    Bundesweit beliebte Volksschauspielerin am Ohnsorg-Theater von 1932 bis 1996, erlangte Popularität durch die ab 1954 gesendeten Fernsehübertragungen, bereits zu Lebzeiten eine hochverehrte „Hamburger Legende“.
    Große Bleichen 30 (Wohnadresse)
    Langelohstraße 8 (Wohnadresse)
    Große Bleichen 23 (Ohnsorg-Theater Wirkungsstätte)
    Nienstedtener Marktplatz 19a: Friedhof Hamburg Nienstedten: Grab Abt. 16B, Nr. 81
    Namensgeberin für: Heidi-Kabel-Platz (benannt 2011)

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