Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Valentinskamp
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  • (4.10.1894 Neu-Miltzow – 16.1.1968)
    Arbeiterin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD, 1924–1931)
    Valentinskamp 40-42: Bezirksbüro der KPD-Bezirksleitung „Wasserkante“ (1923-1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (24.8.1783 Dresden – 27.5.1867 Bremen)
    Pianistin, Sängerin
    Im „Neuen Hamburger und Altonaer Adress-Buch auf das Jahr 1793“, S.78 ist
    Grund, Valentinskamp, Musicus, No. 182“ verzeichnet
    Gänsemarkt (Stadttheater )
    Große Bleichen 19 (Haus der „Gesellschaft „Harmonie“)

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  • (1764 - 2.5.1842 in Hamburg)
    Theaterprinzipalin
    „Hotel de Rom“, Valentinskamp 40-42 (Wirkungsstätte)
    Siehe auch: Thalia Theater

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  • Valentinskamp 40-42: Bezirksbüro der KPD-Bezirksleitung „Wasserkante“ (1923-1933)
    siehe auch: Elise Augustat
    Siehe auch Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf) und zwar dort zum Thema Abgrenzung zur kommunistischen Frauenbewegung nach 1945

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  • (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.

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  • (21.9.1923 Hamburg – 10.2.2003)
    gehörte zur Gruppe des Hamburger Zweiges der Weißen Rose, einer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus
    Dammtorstraße 1, Rundbau Ecke Valentinskamp, Deutschlandhaus (ehem. Buchhandlung Conrad Kloss) (Wirkungsstätte)

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