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  • (21.6.1894 Leipzig – 22.12.1993 Rochester/Kent)
    erste Ärztin, die 1923 an der Medizinischen Fakultät des Krankenhauses Eppendorf in Hamburg habilitiert wurde und die dritte habilitierte Ärztin in Deutschland
    Universitätsklinikum Hamburg, Physiologisches Institut, Martinistraße 52 Gebäude N 30, Ecke Frickestraße/Schedestraße (Wirkungsstätte)
    Neue Rabenstraße 21 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: eigene Ärztinnenpraxis)
    Schanzkamp 5 (Villa Plaut in Hamburg Dockenhuden, heute Gelände der Führungsakademie der Bundeswehr. Neben dieser Villa Haus von Hans und Rahel Liebeschütz. Beide Häuser stehen noch auf dem Gelände)

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  • (1898 Nürnberg - 1973 Tel Aviv)
    Sozialfürsorgerin der Altonaer jüdischen Gemeinde; versorgte und betreute Menschen, die im Rahmen der „Polenaktion“ vom Altonaer Bahnhof aus abgeschoben werden sollten, verhalf etlichen Menschen zur Emigration; wanderte 1939 nach Palästina aus
    Gedenkstein für Recha Ellern vor der ehemaligen Grünestraße 5, heute Kirchenstraße. Damals befand sich hier im Haus Nr. 5 die Gemeindeschule und der „Israelitisch-humanitäre Frauenverein“
    Namensgeberin für Recha-Ellern-Weg, Altona-Nord seit 2016

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  • (30.8.1908 – 21.11.1973 Hamburg)
    Reformpädagogin, Widerstandskämpferin
    Wirkungsstätten: Seminar- bzw. Staatliche Aufbau-Schule, Hohe Weide 12-16 (Schulbesuch)
    Wohnadressen: Tornquiststraße 44 (Wohnadresse unter „Strübing, Karl, Kfm.“ 1950er Jahre in HHer Adressbuch, frdl. Info Dr. H.-P. de Lorent); Wiebischenkamp 18, Eidelstedt (Wohnadresse, z.B. Amtl. Fernspr. Buch 2 Hamburg + Nord-Niedersachsen 1965, II, S. 1214); Große Elbstraße 133, Halle 1, priv. Wiebischenkamp 18 (eingetragen ist Karl Strübing, Fischgroßhandlung, in: HHer Adressbuch 1965, Bad II, S. 1839)
    Ihr Erinnerungsstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (5.9.1922 Dresden - 19.11.2012 Hamburg)
    (Wirtschafts-)Journalistin und ehrenamtlich Gründungs- und Ehrenvorsitzende der Hamburger Autorenvereinigung (HAV)
    Schenefelder Landstraße 88 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Urnenreihengrab, Grablage: UR 21, 24

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  • (3.5.1931 Eisenach/Thüringen – 12.4.2010 Frankfurt/Main)
    Kunsthandweberin (Meisterin), Bildweberin und Pädagogin
    Mittelweg 145 (Mitarbeit und Übernahme der Werkstatt der Handweb-Meisterin Marie Thierfeldt, vgl. Biographie in dieser Datenbank)
    Reye 13, Duvenstedt (Wohnadresse)
    Bahrenfelder Straße 267, Ottensen (Wohnadresse)

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  • (28.4.1950 Hamburg – 8.8.2016 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (GAL) und Jiddistin
    Rathausmarkt, Hamburger Rathaus (Wirkungsstätte)
    Osterweg 7 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof (Sülldorfer Kirchenweg 151) Grablage C 318 BC

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  • (4.8.1938 Neuruppin - 30.8.2020 Hamburg)
    Cheflektorin
    Bernadottestraße 209 (Wohnadresse)

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  • christlich geführtes Senioren- und Pflegeheim, gegründet vom Ehepaar Hermann und Aloysia Schilling
    Isfeldstraße 16 (Anschrift der Einrichtung)
    Beim Schillingstift (nach dem Stifterehepaar benannt)

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  • (30.11.1849 in Hamburg - 18.3.1936 in Hamburg)
    Mäzenin, Wohltäterin, Stifterin. Gründerin von Haushaltungsschulen
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grab. - Nr.: S 11, 592-597; S 11, 602-607; S 11, 615-620
    Heimhuder Straße 27 (Wohnadresse)
    Badestraße 43 (Wohnadresse, eigenes Haus)
    Krayenkamp 5: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Kieler Straße 7: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Ferienkolonie Waltershof (Wirkungsstätte)
    Norderstraße: Arbeiterinnenheim „Martha-Helenen-Heim“
    Humboldtstraße 99: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Eschenweg: Schule, hier Tafel mit der Aufschrift Agnes-Wolffson-Küche
    Siehe auch: Verein für Haushaltungsschulen in Hamburg von 1899
    Namensgeberin für: Agnes-Wolffson-Straße

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  • (19.3.1897 Hamburg - 30.10.1998 Hamburg)
    Tochter des Dichters Otto Ernst
    Otto-Ernst-Straße 17 (Wohnadresse)

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  • (26.3.1862 Hamburg - Freitod am 17.7.1942)
    Schriftstellerin, Armenpflegerin, bürgerliche Frauenbewegung
    Blankeneser Hauptstraße 56 (Wohnadresse) Stolperstein
    Im Busch 7 (Wohnadresse)
    Witts Allee (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: R 27, 1-16
    Sophie-Rahel-Jansen-Straße benannt 2021 in Nienstedten, alter Straßenname Georg-Bonne-Straße. Wegen seiner NS-Bealstung umbenannt in Sophie-Rahel-Jansen-Straße.

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  • (6.10.1838 Pinneberg – 8.11.1890 Altona)
    Schriftstellerin, bedeutende Jugendbuchautorin des 19. Jahrhunderts
    Bernstorffstraße, Nordteil, zu ihren Lebzeiten Adolphstraße 11 (Eintrag für ihren Ehemann „Wörishöffer, A.F., Commissionär“ in „Altonaisches Adreßbuch für 1870)
    Thedestraße, früher Bürgerstraße 97 oder 117, H.2,II (Wohnanschrift als „Handarbeiterin“ in „Altonaisches Adreßbuch für 1880/1890) )

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  • älteste Tochter des Grundeigentümers Clas Julius Bieber
    Namensgeberin für: Susannenstraße

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  • (22.1.1923 Augsburg – 15.5.2010 Hamburg)
    Journalistin, Autorin, Feministin, 1946 Berichterstatterin vom Nürnberger Prozeß, Gründerin (1982) des Hamburger Familienplanungszentrums, Auslandskorrepondentin in San Francisco
    Lenhartzstraße 10 (Wohnadresse)
    Familienplanungszentrum: Bei der Johanniskirche 20 (Gründerin)
    Namensgeberin für Susanne-von-Paczensky-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord

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  • (6.2.1769 Hamburg – 22.6.1802 Frankfurt am Main)
    Geliebte Hölderlins, seine „Diotima“
    Namensgeberin für: Susettestraße

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  • (28.3.1894 Hamburg – 4.6.1963 Croxley Green, Rickmansworth/Hertfordshire)
    Lyrikerin, Journalistin
    Eichenallee 12 (Wohnadresse in ihrer Kindheit bei ihren Eltern)

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  • Bartelsstraße (ehmals), Buckhornstieg 17 (heute)

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  • (13.5.1931 Lenzen/Elbe – 13.12.2012 Hamburg)
    Politikerin der SPD, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzende des Landesseniorenbeirates
    Lüdersring 99a (Wohnadresse)
    Heinrich-Hertz-Straße 90 (Wirkungsstätte: Landesseniorenbeirat)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (15.8.1880 Hamburg - 8.5.1953 Delmenhorst)
    eine der frühen Journalistinnen in Deutschland; erste bis heute bekannte Vortragsrednerin weltweit zum Thema Homosexualität und Frauenbewegung 1904 in Berlin; politische Aktivistin
    Eichenallee 29 (damalige Wohnadresse mit Eltern in Klein Flottbek, lt. Hamburger Adressbuch-Ausgaben zwischen 1885-1890)
    Große Bleichen 40: Redaktion „Hamburger Fremdenblatt“, heute ist im Broscheck-Kontorhaus ein Hotel (kurzfristig „Wirkungsstätte“ als freie Autorin kurz vor ihrem Abitur)

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