Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (19.8.1901 Hamburg – 14.10.1996 Heidelberg)
    Pädagogin (Flöte, Geige, Klavier, Akkordeon, Kammermusik), Flötistin, Geigerin, Bratscherin, Pianistin, Organistin
    Mühlenberg 69 (Wohnadresse)

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  • (23.4.1891 Hamburg - 1.3.1985 Hamburg)
    Malerin, Bildhauerin
    Zickzackweg 28 (Wohnadresse)
    Borgweg 17a: Blindenschule. Skulptur von Gertrud Weiberlen „Tanzendes Mädchen“, Stein 1965.
    Unter der U-Bahnstation Mundsburg: Atelier
    Bestattet auf Hallig Langeneß

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  • (23.11.1856 Amsterdam/Niederlande – 16.4.1943 Angabe des Sterbetags nach Deportation in das Vernichtungslager Sobibor/Polen)
    Mäzenin und Mentorin, Malerin und Bildhauerin
    Palmaille 33 auf dem Gelände der Hausnummer 31 (Wohnadresse)
    Baron-Voght-Straße 6
    Ab 1916 Hochallee 5 (Privatanschrift, dort Stolpersteine für sie und ihre Tochter Dr. Betty Warburg)

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  • (11.1.1925 – 7.4.2011 Hamburg)
    Malerin, Grafikerin; Dozentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ehemals
    „Meisterschule für Mode“, Armgartstraße 54
    Die erste Frau, die 13 Jahre nach der ersten Verleihung des Edwin-Scharff-Preises, diese Auszeichnung erhielt (1968).
    Lokstedter Weg 46, Hamburg-Stellingen (Wohnadresse)
    Armgartstraße 22 (Wirkungsstätte)
    Sierichstraße 52 (Wirkungsstätte)
    Harvestehuder Weg 63 (Wohnadresse und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. 20, Nr. 95

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  • (14.12.1922 Hamburg – 21.7.2023 Hamburg)
    Kammersängerin
    Elbschlossstraße 1 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151, Grablage: M 835

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  • (29.5.1924 Berlin – 30.4.2010 Hamburg)
    Bürgerrechtlerin, Leiterin eines Hamburger Kindergartens, engagierte sich für die Verfolgten des NS-Regimes und begleitete die Zeuginnen und Zeugen in den Hamburger Prozessen gegen KZ-Aufseher, gründete das Auschwitz-Komitee mit, 1990-2000 Vizepräsidentin der deutschen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi.
    Wohlers Allee 40: katholisches Kindertagesheim (Wirkungsstätte)
    Tierparkallee 30 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (1646 Hamburg - 17.9.1724 Metz)
    jüdische Kauffrau
    Königstraße: Alter jüdischer Friedhof
    Namensgeberin für: Glückel-von-Hameln-Straße, benannt 2016 in Altona-Nord

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  • (14.1.1907 Klein-Flottbek – 25.12.1973 Hamburg/Rissen)
    Vorsitzende des Ortsausschusses Blankenese
    Rissener Landstraße 17 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Grete-Nevermann-Weg in Rissen seit 1981

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  • Open-air-Galerie zum Thema Frauenarbeit im Hafen mit derzeit (2019) vierzehn großformatigen Wandgemälden. Seit 1994 am Altonaer Elbufer
    Große Elbstraße 132, 152, 164, 210-212, 266, 268, 276
    Neumühlen 16-20, 21, 3

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  • Lippmannstraße 16 (Gründungsort), Charlottenstraße 26 (heute: pro:fem)

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  • Treffen u. a. in der Bernstorffstraße 160a in der Villa Magdalena K.

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  • Langenfelder Straße 35 beim Verein Autonom Leben (ehemals), heute: Wendenstraße 408

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  • (23.2.1874 Hamburg - 1.4.1961 Hamburg)
    Direktorin der Schule des Paulsenstiftes
    Witts Allee 21 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Bülowstraße 20, Schule des Paulsenstiftes (Wirkungsstätte)

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  • (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.

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  • (20.11.1932 Warte - 18.12.1990 Hamburg)
    Malerin
    Paulinenallee 28 (Galerie Christian Zwang, dort Bilder von ihr)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (27.7.1943 - 14.7.2020)
    Frauenrechtlerin
    Schillerstraße 19 Uetersen (Wohnadresse)
    Dobogou 40, Paty/Ungarn (Wohnadresse)

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  • (30.9.1812 Altona -18.3.1898 Altona)
    Stifterin
    Palmaille 5 (Wohnadresse)
    Von Nyegaard-Stift, Max-Brauer-Allee
    Bestattet auf dem ehemaligen Friedhof Wohlers Park, Norderreihe 2

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  • (27.8.1914 Hamburg – 15.6.2010 Hamburg)
    Bundesweit beliebte Volksschauspielerin am Ohnsorg-Theater von 1932 bis 1996, erlangte Popularität durch die ab 1954 gesendeten Fernsehübertragungen, bereits zu Lebzeiten eine hochverehrte „Hamburger Legende“.
    Große Bleichen 30 (Wohnadresse)
    Langelohstraße 8 (Wohnadresse)
    Große Bleichen 23 (Ohnsorg-Theater Wirkungsstätte)
    Nienstedtener Marktplatz 19a: Friedhof Hamburg Nienstedten: Grab Abt. 16B, Nr. 81
    Namensgeberin für: Heidi-Kabel-Platz (benannt 2011)

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  • Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Siehe unter Amalie Cäcilie Schmilinsky

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  • (27.12.1819 Hamburg – 30.11.1909 Hamburg)
    Etatsrätin. Wohltäterin.
    Flottbeker Chaussee 75 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Helenenstraße Altona-Nord seit 1893
    Namensgeberin für: Helenenstieg, Altona seit 1953

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