Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Hamburg-Mitte
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  • (4.4.1917 – 4.5.1979 Hamburg)
    Malerin
    Sierichstraße 156 (Wohnadresse mit Otto Rodewald)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (23.3.1921 Hamburg – 4.5.1993 Hamburg)
    Schauspielerin, Schriftstellerin, Politikerin
    Koppel 50 (Wohnadresse der Eltern, wohnte dort als Kind)
    Maria-Louisen-Stieg 15 (Wohnadresse)
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Namensgeberin für: Inge-Stolten-Weg (benannt November 2022)

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  • (17.12.1888 – 24.12.1942 Hamburg)
    Schwester: Olga Stolten
    Mitbegründerinnen der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Meister-Bertram-Straße (Wohnadresse)
    Nagelsweg 16 (Wohnadresse)
    Arbeiterwohlfahrt (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (9.11.1911 Flensburg – 19.10.1953 Hamburg)
    Opernsängerin
    Feldbrunnenstraße 72 (Wohnadresse)
    Abteistraße 13 (Wohnadresse)
    Hamburgische Staatsoper: Dammtorstraße (Wirkungsstätte)

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  • Armgartstraße 20 bei Emma Ender (vor 1926)
    Jungfernstieg 26–30 (ehemals) heute hier Einkaufspassage Hamburger Hof

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  • (15.8.1880 Hamburg - 8.5.1953 Delmenhorst)
    eine der frühen Journalistinnen in Deutschland; erste bis heute bekannte Vortragsrednerin weltweit zum Thema Homosexualität und Frauenbewegung 1904 in Berlin; politische Aktivistin
    Eichenallee 29 (damalige Wohnadresse mit Eltern in Klein Flottbek, lt. Hamburger Adressbuch-Ausgaben zwischen 1885-1890)
    Große Bleichen 40: Redaktion „Hamburger Fremdenblatt“, heute ist im Broscheck-Kontorhaus ein Hotel (kurzfristig „Wirkungsstätte“ als freie Autorin kurz vor ihrem Abitur)

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  • Bei St. Annen (ehemals)

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  • Siechenhaus, Stift für alte Frauen
    St. Georgs Kirchhof 15/17

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  • Gertrudenkirchhof (ehemals)

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  • Kurze Mühren (ehemals)
    Bürgerweide 43b
    Siehe auch unter: Gotteswohnungen

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  • Ein Jungfrauenstift
    Rathausmarkt (ehemals, ab 1531)
    Klosterwall (ehemals, ab 1837)
    Heilwigstraße 162 (heute, seit 1914)

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  • Katharinenkirchhof 1
    Siehe zum dortigen Tafelgemälde „Salbung des toten Christus“ unter: Anna Büring
    Siehe zum dortigen Gemälde „Kreuzigung Christi“ unter: Tibbecke Nigel

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  • Ein Damenstift
    Adolphsplatz 1 (ehemals: 1531-1838/39)
    Glockengießerwall 1/ Ecke Spitalerstraße, hier heute: Kontorhaus Klosterburg (ehemals von 1838/39-1901).
    Richardstraße (ehemals von 1901 bis zur Ausbombung 1943)

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  • Steinstraße gegenüber der St. Petri Kirche (ehemals)

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  • St. Pauli Hafenstraße 122 (ehemals)

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  • Hühnerposten 18 (ehemals)

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  • (27.10.1926 Hamburg – 7.8.1975 Berlin)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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  • Erbaut 1827; Umbau 1873/74; weiterer Umbau 1925/26; 1934 umbenannt in Hamburgische Staatsoper
    Dammtorstraße 28
    Siehe auch: Comödienhaus
    Siehe auch: Opernhof
    Siehe auch: Hamburgische Staatsoper
    Siehe zu den Sängerinnen, Musikerinnen und Ballettmeisterinnen:Therese Peche; Christine Enghaus; Wilhelmine Schröder-Devrient; Jenny Lind; Fanny Elßler; Katharina Lanner; Rosa Sucher; Ernestine Schumann-Heink; Katharina Klafsky; Ottilie Metzger-Lattermann; Elisabeth Schumann; Lotte Lehmann; Florence Easton, Sabine Kalter; Rose Ader; Bertha Dehn, Olga Brandt-Knack; Maria Hussa; Martina Wulf; Hertha Faust; Rosa Book

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