Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (28.04.1800 in Hamburg - 23.01.1886 in Hamburg) [1]
    Schauspielerin am Hamburger Stadttheater von 1803 bis 1851
    Stadttheater (Hamburgische Staatsoper) Dammtorstraße (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Stadttheater“
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Heckengarten Museum, Grabplatte „Lebrun“

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  • (27.2.1888 Perleberg bei Berlin – 26.8.1976 Santa Barbara, Kalifornien)
    Sopranistin
    Hamburgische Staatsoper/Stadttheater Dammtorstraße 28 (Wirkungsstätte)

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  • (31.12.1920 Colbitz bei Magdeburg – 27.12.1999 Hamburg)
    Malerin, Bildhauerin, Keramikerin
    Sigrunweg 18 (Wohnadresse und Atelier)
    Sülldorfer Kirchenweg 151, bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, dort anonym beim Jona

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  • Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
    Fuhlentwiete 34 (ehemals)
    1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.

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  • (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • (12.8.1767 Kopenhagen – 8.9.1846 Kiel)
    Malerin und Zeichnerin, portraitierte den Dichter Matthias Claudius und seine Familie.
    Werke: Hamburg Museum, Holstenwall

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  • (14.8.1925 Berlin – 28.6.2018 Hamburg)
    Juristin, Justizsenatorin
    Drehbahn 36, Justizbehörde Hamburg

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  • Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung

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  • (18.6.1918 Hamburg - 28.8.2017 Hamburg)
    Privatdozentin für Virologie und Mikrobiologie
    Op'n Möhlnrad 9 (Wohnadresse)
    Martinistraße 52 (Wirkungsstätte Virologische Abteilung des Hygienischen Instituts)
    Bergstraße 14 (Wirkungsstätte Dr. Fenner Laborgemeinschaft)
    Bestattet auf Friedhof Wohldorf VI 259, Ole Boomgaarden

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  • (14.10.1804 Lenzen an der Elbe – 18.11.1854 Hamburg)
    Geliebte Friedrich Hebbels
    Lange Reihe 7 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Elise-Lensing-Weg (seit 1948)
    Grabstein auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: J 10, 241. Grab „im öffentlichen Interesse“

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  • (22.3.1736 Heidelberg – 10.1.1778 Wolfenbüttel)
    verheiratet in zweiter Ehe mit Gotthold Ephraim Lessing
    Fabrikantin
    Neuer Wall (Wohnadresse)

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  • (27.1.1911 Hamburg – 4.6.2004 San Francisco)
    Malerin, Lehrerin an der Israelitischen Töchterschule
    Karolinenstraße 36 (Israelitische Töchterschule: Wirkungsstätte)

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  • (25.11.1934 – 6.2.2018)
    Spezialistin für asiatische Kunst und Kultur
    Brahmsallee 13 (Wohnadresse)
    Steintorplatz (Museum für Kunst und Gewerbe, Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof

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  • (18.4.1926 Hamburg - 11./12.6.2010 Hamburg)
    Unternehmerin, Gegnerin und Opfer des Nationalsozialismus
    Feuerbergstraße
    Budapester Straße 38 (Wirkungsstätte: IKA-Stuben)
    Bestattet: Öjendorfer Friedhof, Manshardtstraße 200, Grablage: 205-02-384

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  • (6.10.1820 Stockholm – 2.11.1887 Winds Point/Malvern Wells)
    Sopranistin
    Dammtorstraße, Stadttheater (Wirkungsstätte)

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  • (14.12.1922 Hamburg – 21.7.2023 Hamburg)
    Kammersängerin
    Elbschlossstraße 1 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151, Grablage: M 835

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  • (22.4.1847 Döbeln/Sachsen – 1928)
    Opernsängerin, festes Engagement auch in Hamburg
    Dammtorstraße 28: Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Lißmannseck, benannt in Barmbek-Nord, seit 1929; nach dem Maler Fritz Lißmann (1880 - 1915) und seinen Eltern, dem Opernsänger Friedrich Lißmann (1847 - 1894) und der Opernsängerin Marie Lißmann (22.4.1847 Döbeln/Sachsen - 1928)

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  • (29.4.1895 Hamburg - 10.9.1962 Hamburg)
    Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953, ausgeschieden im Dezember 1950, sowie in der WP 4 von November 1957 bis November 1961; zweite Hamburger Sozialdemokratin im ersten Bundestag
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Sengelmannstraße 107 (Wohnadresse)

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  • (15.11.1960 Hamburg – 21.7.2012 Berlin)
    Extrem-Schauspielerin
    Hochallee 36 (Wohnadresse)
    (Wohnadresse des Vaters Hanns Lothar im Amtl. Fernsprechbuch HH, 1960, Bd. 2, S. 516, im Geburtsjahr von Tochter Susanne)
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee; Thalia Theater, Am Alstertor (Wirkungsstätten)

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