Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Hamburg-Mitte
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  • (29.10.1952 Wiesbaden – 12.1.1998 Hamburg)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)
    Bestattet in Sienna auf Friedhof San Jusmé

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  • (12.10.1925 Hamburg - 3.4.2011 Hamburg)
    Mit-Herausgeberin und Verlegerin der Wochenzeitung DIE ZEIT, Aufsichtsrätin
    Speersort 1 Pressehaus „DIE ZEIT“ (Wirkungsstätte)
    Leinpfad 19 (Wohnadresse)
    Friedhof Reinbek: bestattet

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  • (9.4.1848 Oldenburg – 13.5.1930 Berlin)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DDP, 1919–1921)
    Scheffelstraße 80 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bogenstraße 32: Helene-Lange-Gymnasium (Wirkungsstätte)
    Mittelweg 35a, Soziale Frauenschule/Sozialpädagogisches Institut (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Helene-Lange-Straße (seit 1950)

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  • (7.7.1900 Detmold - 28.1.1944 KZ Fuhlsbüttel)
    Gegnerin des Nationalsozialismus
    Hoppenstedtstraße 76 (Wohnadresse) Stolperstein
    Jungfernstieg 50 (Treffpunkt des oppositionellen Kreises)
    Namensgeberin: Elisabeth-Lange-Weg, Langenbek seit 1988

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  • (7.7.1900 – 2.9.1982)
    Hausfrau, Mitglied (FDP) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (6.8.1884 Altona - 5.7.1973 Hamburg)
    Hotelbesitzerin
    Kirchenallee 34-36 (Hotel Reichshof: Wirkungsstätte)
    Elbchaussee, Nienstedtener Friedhof (Grabstätte)

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  • (16.7.1903 in Hamburg - 17.1.1987 in Hamburg)
    Buchdruck-Anlegerin, Mitglied (KPD) in der ernannten Bürgerschaft, Februar bis Oktober 1946, in der ersten frei gewählten Hamburgischen Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der 2. Wahlperiode: Oktober 1949 bis November 1953
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: BN 73, 388 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Lämmersieth 75 (Wohnadresse)

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  • (14.9.1829 Wien - 15.11.1908 London)
    Ballettmeister und Solotänzerin
    Dammtorstraße 28: Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin: Lannerweg 1951 in Rahlstedt benannt nach Joseph Franz Karl lanner, Walzerkönig, 2019 mitbenannt nach dessen Tochter Käthi Lanner

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  • (14.8.1834 Alexandrien – 13.9.1903 Hamburg)
    Salonnière
    Esplanade 37 (Wohnadresse)

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  • (28.04.1800 in Hamburg - 23.01.1886 in Hamburg) [1]
    Schauspielerin am Hamburger Stadttheater von 1803 bis 1851
    Stadttheater (Hamburgische Staatsoper) Dammtorstraße (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte „Stadttheater“
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Heckengarten Museum, Grabplatte „Lebrun“

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  • (27.2.1888 Perleberg bei Berlin – 26.8.1976 Santa Barbara, Kalifornien)
    Sopranistin
    Hamburgische Staatsoper/Stadttheater Dammtorstraße 28 (Wirkungsstätte)

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  • (31.12.1920 Colbitz bei Magdeburg – 27.12.1999 Hamburg)
    Malerin, Bildhauerin, Keramikerin
    Sigrunweg 18 (Wohnadresse und Atelier)
    Sülldorfer Kirchenweg 151, bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, dort anonym beim Jona

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  • Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
    Fuhlentwiete 34 (ehemals)
    1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.

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  • (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • (12.8.1767 Kopenhagen – 8.9.1846 Kiel)
    Malerin und Zeichnerin, portraitierte den Dichter Matthias Claudius und seine Familie.
    Werke: Hamburg Museum, Holstenwall

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  • (14.8.1925 Berlin – 28.6.2018 Hamburg)
    Juristin, Justizsenatorin
    Drehbahn 36, Justizbehörde Hamburg

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  • Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung

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  • (18.6.1918 Hamburg - 28.8.2017 Hamburg)
    Privatdozentin für Virologie und Mikrobiologie
    Op'n Möhlnrad 9 (Wohnadresse)
    Martinistraße 52 (Wirkungsstätte Virologische Abteilung des Hygienischen Instituts)
    Bergstraße 14 (Wirkungsstätte Dr. Fenner Laborgemeinschaft)
    Bestattet auf Friedhof Wohldorf VI 259, Ole Boomgaarden

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  • (14.10.1804 Lenzen an der Elbe – 18.11.1854 Hamburg)
    Geliebte Friedrich Hebbels
    Lange Reihe 7 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Elise-Lensing-Weg (seit 1948)
    Grabstein auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: J 10, 241. Grab „im öffentlichen Interesse“

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  • (4.8.1918 Hamburg – 5.2.2006 Hamburg)
    Malerin und Zeichnerin; Gattin von Siegfried Lenz (1926-2014)
    Isestraße 88 (Wohnadresse, erste gemeinsame Wohnung mit Siegfried Lenz , vgl. Quelle 1)
    Preußerstraße 4 (oder 6 ?), Othmarschen (Wohnadresse zusammen mit ihrem Mann Siegfried in Hamburg, seit 1963/64; seit Herbst 2017: Abriss genehmigt; auf dem Gelände sind Neubauten geplant, vgl. Quellen 10 +11)
    Stiller Weg 28, Ev. Friedhof Groß-Flottbek (Grablage: Quartier AA, Reihe 15, Nummer 4 = Gemeinschaftsgrab der Eheleute Liselotte und S. Lenz) (2)

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