Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (30.1.1858 Tilsit/Ostpreußen, heute Sowetsk/Russland – 3.5.1943 Orselina/Loccarno, Tessin/Schweiz),
    Diakonisse, Rote-Kreuz-Krankenschwester, Schriftstellerin
    Adressen:
    – Alsterufer 17 (ehemals verm. Firmensitz des Handelshaus von Gustav Otto Wolff, Eintragung aus dem HHer Adressbuch von 1930 unter Wolff, Gustav F.M.; Sommerwohn.: Rissen)
    – Harvestehuder Weg 59 ((HHer Adressbuch 1900, Bd. III, 769)
    – Landhaus Wolff, Rissen(er Heide), Klövensteen; Haus „Moorfred“, Auenweg 34, in den 1930er Jahren umbenannt in Rüdigerau

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  • (10.07.1925 - 2009)
    aktiv in der evangelischen Frauenarbeit
    Haus der Frau, Loogeplatz 14-16 (Wirkungsstätte)
    Pamirweg 8 (Wohnort)

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  • (14.6.1907 Hamburg - 30.7.1991 Hamburg)
    Diakonisse, Sozialfürsorgerin, Buchautorin
    Hohe Weide 10 (Wohnadresse)
    Ihr historischer Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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  • (19.7.1854 auf Schloss Ahrensburg – 18.11.1913 Hamburg)
    Evangelistin
    Eppendorfer Landstraße 19 (hier verstorben)

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  • (22.3.1863 Zinten/Ostpreußen – 22.2.1953 Hamburg)
    Gründerin und langjährige Leiterin, erste Oberin, der später nach ihr benannten, in der Nähe der Albertine-Assor-Straße gelegenen evangelischen Diakonie- und Krankenanstalten.
    Fettstraße 20 (Wirkungsstätte)
    Schulweg 35/37 (Wirkungsstätte)
    Alexanderstraße 25 (Wirkungsstätte)
    Tornquiststraße 50 (Wirkungsstätte)
    Am Weiher, Krankenhaus Am Weiher (Wirkungsstätte)
    Heimhuder Straße 78 (Wirkungsstätte)
    Mittelweg 111 (Wirkungsstätte)
    Hogenfelder Straße 22, Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
    Süntelstraße 11a, Albertinen-Krankenhaus (Wirkungsstätte)
    Albertinenstieg, Diakonissenhaus Siloah – heute das nahegelegene Albertinen-Haus, seit 1993
    Namensgeberin für Albertine-Assor-Straße, seit 1999
    Namensgeberin für Assorweg
    Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Erinnerungsstein

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  • Zur rechtlichen Stellung der Frau
    Trostbrücke
    Siehe auch unter: Züchtigungsrecht des Ehemannes
    Siehe auch unter: Agneta Willeken
    Siehe auch unter: Maria (Marja) Hülsemann (Handwerkerfrauen)
    Siehe auch zum Thema Marienverehrung unter: Heilige Maria

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  • (25.7.1794 Hamburg – 1.4.1859 Hamburg)
    Vorsteherin des Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege, gegr.: 1832.
    Neuer Wall 4 (Wohnadresses)
    Brennerstraße 77, Amalie Sieveking Stiftung
    Hammer Friedhof, Horner Weg (Grabstein)
    Namensgeberin für: Amalie-Sieveking-Weg, Sievekingdamm

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  • (12.9.1810 Hamburg - 7.5.1888)
    Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes Johann Heinrich Wichern
    Horner Weg im Rauhen Haus (heute: Beim Rauhen Hause 21) (Wohnadresse)
    Ihr Grabstein liegt auf dem ehemaligen Hammer Friedhof, Horner Weg 9.
    Namensgeberin für: Wichernsweg in Hamm-Mitte. 1890, benannt nach dem Theologen Johann Hinrich Wichern, ergänzt 2001/2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Amanda Wichern. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Johann Hinrich W. (1808-1881), Theologe, Gründer des Rauhen Hauses, und Amanda W. (1810-1888), Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes

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  • (geb. etwa 1455 - gest. 1537)
    Stifterin
    Grimm 25 (Wohnadresse)
    Greflingerstraße 5 (heutige Altenwohnanlage des Anna-Büring-Testaments)
    Büringstwiete: Ohlsdorf, seit 1929, benannt zu Ehren des in seiner Stiftung noch fortlebenden Bürgermeisters Henning Büring (1435-1499).
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau, die Stifterin Anna Büring, geb. Sandouw.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Henning B. (geb. um 1435, gest. 1499), Bürgermeister von 1486-1499 und Stifter, und dessen Ehefrau Anna B. (geb. etwa 1455, gest. 1537), Gründerin einer Aussteuerstiftung für „arme, ehrliche Jungfrauen“

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  • (17.2.1903 Mohrungen/Ostpreußen – 30.12.1986 Neu-Dachau/Elbe)
    Theologin, Leiterin des Evangelischen Frauenwerks Hamburg, Krankenhausseelsorgerin im Krankenhaus Eilbek
    Farnstraße 35 (Wohnadresse 1933)
    Evangelisches Frauenwerk Hamburg: Max-Zelck-Straße 1 (Wirkungsstätte)
    Krankenhaus Eilbek, Dehnhaide 120 (Wirkungsstätte)

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  • (5.11.1607 Köln – 4.5.1678 Wieuwerd, Westfriesland)
    Niederländische Universalgelehrte, für ihre Talente weithin bewundert als „Stern von Utrecht“
    Kleine Johannisstraße, Altona (aufgehoben und überbaut 1960, lag ehemals zwischen heutiger Holstenstraße in NÖ-Richtung zur Paul-Roosen-Straße; Privatanschrift von 1772 bis 1774)

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  • (10.9.1899 Altona-Stellingen – 25.6.1986 Wennigsen)
    Verfolgte des Nationalsozialismus
    Brunckhorstweg 2 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Anne-Barth-Weg, seit 2006

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  • Dorotheenstraße 137 (ehemals)

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  • (21.5.1952 bei Pietersburg/Südafrika – 4.11.2019 Hamburg)
    Sängerin, engagierte sich für Frauenrechte und gegen Rassismus

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  • (22.10.1858 Dolzig/Kr. Sorau - 11.4.1921 Haus Doorn/Niederlande)
    Namensgeberin für: Augustenpassage
    Namensgeberin für: Auguste-Victoria-Kai

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  • Steinstraße gegenüber der St. Jakobi Kirche

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  • (15 Jahrhundert - 1492)
    Stifterin
    Lukas-Altar in der St. Jakobi Kirche, Steinstraße

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  • (24.06.1868 Maroldsweisach bei Coburg - 21.12.1964 Hamburg)
    Der Engel von St. Pauli
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Alter Steinweg 25: Mission unter der Straßenjugend (Wirkungsstätte)
    Winkelstraße 7 (Straße gibt es nicht mehr: heute hier Emporio Hochhaus, früher Unileverhaus Valentinskamp): Frauenobdachlosenheim (Wirkungsstätte)
    Lange Reihe 93: (Wohnadresse und Obdachlosenspeisung)
    Bäckerbreitergang 7 (Wohnadresse und Odachlosenspeisung)
    Namensgeberin für: Bertha-Keyser-Weg

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  • (25.4.1818 - 18.4.1863)
    Mitbegründerin des Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede und der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: AC 18, 1 - 28
    Neue Burg 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25: Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Traunweg

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