Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (11.6.1936 Harburg-Wilhelmsburg – 10.12.2009 Hamburg)
    Fotographin
    Eißendorfer Pferdeweg (Wohnort als Kind)
    Elbgaustraße 77 (Wohnort)
    Bockhorst 22a (Wohnort und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151

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  • Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann: Hier tagte der Frauenausschuss Hamburg-Harburg 1945, gehörte zu den antifaschistischen Frauenausschüssen
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg
    Siehe auch: Frauenausschuss Hamburg-Harburg

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  • (16.9.1923 Harburg – deportiert aus dem Durchgangslager Mechelen (Belgien) nach Auschwitz am 19.4.1943)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Julius-Ludowieg-Straße 48 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Julius-Ludowieg-Straße 48
    Hella-Beer-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (12.8.1868 Harburg – 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, dort gestorben am 8.8.1942)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Beim Andreasbrunnen 8 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus: Beim Andreasbrunnen 8 (Hamburg-Nord, Eppendorf)
    Jenny-Behrens-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (2.11.1871 Weener – am 15.7.1942 deportiert nach Theresienstadt, im KZ umgekommen. Genaues Todesdatum unbekannt)
    Jüdische Kaufmannswitwe. Opfer des Nationalsozialismus.
    Bansenstraße 13 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Namensgeberin für: Blättnerring

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  • (3.8.1895 Harburg - 27.7.1978 Hamburg)
    Stille Helferin: half in der NS-Zeit jüdischen Freunden
    Konsul-Renck-Straße 1 (Wohnadresse)
    Bremer Straße 236, bestattet auf dem Neuen Harburger Friedhof. Die Grabstelle wurde 2003 aufgelassen.
    Namensgeberin: Frieda-Cordes-Hof, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (29.4.1941 München – 9.3.2009 Hamburg)
    international renommierte Harburger Konzeptkünstlerin, die sich in ihren Werken insbesondere mit dem Sichtbarmachen von Zeiträumen beschäftigte
    Am Burgberg 26 Rönneburg (Wohn- und Atelieradresse)
    Schwarzenbergstraße 95: TU Hamburg Harburg (ausgestelltes Werk von Hanne Darboven)
    Namensgeberin für: Hanne-Darboven-Ring in Eißendorf, benannt 2011

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  • ( - gest. 1715)
    Namensgeberin für: Kleine Marienstraße (benannt 1737)

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  • Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann, heute: „Harburger Carree“ 48
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg

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  • Maretstraße 9 (ehemals)
    Neue Straße 59 (spätere Adresse)

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  • (24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
    Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
    Namensgeberin für: Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)

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  • (28.6.1876 Tilsit - 26.11.1949 Harburg)
    Stille Helferin: half in der NS-Zeit Zwangsarbeiterinnen
    Lassallestraße (Wohnadresse)
    Bremer Straße 236, bestattet auf dem Neuen Harburger Friedhof, Grablage: H 1483
    Namensgeberin: Johanne-Günther-Hof, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (3.1.1889 Harburg – deportiert am 18.11.1941 nach Minsk, 31.12.1945 für tot erklärt)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Lüneburger Straße 35 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Lüneburger Straße 35 (Harburg, Harburg)
    Henny-Hansen-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (8.11.1923 Hamburg - 19.3.2007)
    Stille Helferin von verfolgten Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit
    Kaiserbarg 10 (Wohnadresse in Hamburg-Marmstorf)
    Rappstraße 24 (heimliche Lebensmittelhilfe für Jüdinnen und Juden)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: BH 67-1301

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  • (12.7.1957 Hamburg - 23.10.2000 Hamburg)
    Lehrerin in der Erwachsenenbildung
    Projekt "Frauen lernen im Stadtteil" (Neuwiedenthal) Rehrstieg 58 (Wirkungsstätte)
    Im Ginsterbusch 44a (Wohnadresse)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • KZ Außenlager des KZ Neuengamme
    Falkenbergsweg 71 zwischen Bredebergsweg und Neugrabener Heideweg

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  • (6.1.1862 Gehaus – deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, dort verstorben am 15.11.1942)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Heimfelder Straße 80 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Heimfelder Straße 80 (Harburg, Heimfeld)
    Bertha-Katzenstein-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (19.9.1851 Harburg – 5.1.1937 Berlin)
    Pädagogin, Frauenrechtlerin
    Am Werder 536 (Geburtsadresse in Hamburg Harburg)

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  • (27.10.1925 Hamburg – 2.12.2019 Hamburg)
    Sozialpädagogin, Abgeordnete (CDU) der Hamburgischen Bürgerschaft
    Flotowstraße 19 (Wohnadresse in den 1960er-Jahren)
    Bestattet auf dem Heidefriedhof, Falkenbergsweg 175 in Neugraben

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  • (18.4.1924 Harburg – deportiert von Hamburg nach Lodz am 25.10.1941)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Wilsdorfer Straße 51 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Wilstorfer Straße 51 (Harburg, Harburg)
    Marion-Krauthamer-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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