Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Harburg
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  • (21.6.1901 Neu Bidschow (heute: Novy Byzov) – 16.5.1945 KZ Bergen-Belsen)
    Zwangsarbeiterin, Opfer des Nationalsozialismus
    Frauenaußenlager Neugraben am Falkenbergsweg 62 (Unterkunft)
    Stolperstein am Falkenbergsweg 62 (Harburg, Neugraben-Fischbek)
    Lili Wertheimer-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • Frau des Kaufmanns Ludwig Weusthoff
    Namensgeberin für: Amalienstraße

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  • (29.5.1933 Harburg – deportiert nach Theresienstadt, am 24.2.1943 weiterdeportiert nach Auschwitz am 23.10.1944)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Marienstraße 38 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Marienstraße 38 (Harburg)
    Gerda-Wittkowsky-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (11.3.1917 Eickel oder in Wanne/jetzt Herne/NRW - 23.4.1994 in Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen)
    Schriftstellerin, Lyrikerin
    Haakestraße 95, Heimfeld (Amtl. Fernsprechbuch, Bd. 2, Ortsnetz HH, Ausg. 1973/74: 1258)
    Dietrich-Schreyge-Straße 9, Bergedorf (Amtl. Fernsprechbuch, Bd. 2, Ortsnetz HH, Ausg. 1977/78:1297 + 1981/82: 1497)

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  • (25.8.1928 Schosdorf/heute Ubocze, Niederschlesien – 4.8.2013 Urnenversand nach Dänemark)
    SPD-Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft
    Hamburger Rathaus (Wirkungsstätte)

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  • (11.3.1950 Pegau/Leipzig - 15.6.2017 Hamburg-Neugraben)
    Diplom-Politologin, freie Journalistin und Autorin, Lyrikerin, Fotografin, Musikerin und Komponistin sowie bildende Künstlerin, Kuratorin und Galeristin
    Cuxhavener Straße 323, Michaelis-Kirche, Gr. Gemeindesaal (einige Bilder)
    Koppel 66 / Lange Reihe 75, Kunstforum der Gedok e.V.
    Falkenbergsweg 155, Heidefriedhof, Hamburg-Neugraben, Grablage: Block 4c-ewp/27-28

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  • (1872-1945)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Schlüterstraße 63 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Rosa-Zinner-Weg, benannte seit 2020

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  • (18.4.1926 Hamburg - 11./12.6.2010 Hamburg)
    Unternehmerin, Gegnerin und Opfer des Nationalsozialismus
    Feuerbergstraße
    Budapester Straße 38 (Wirkungsstätte: IKA-Stuben)
    Bestattet: Öjendorfer Friedhof, Manshardtstraße 200, Grablage: 205-02-384

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  • (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann: Hier tagte der Frauenausschuss Hamburg-Harburg 1945, gehörte zu den antifaschistischen Frauenausschüssen
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg
    Siehe auch: Frauenausschuss Hamburg-Harburg

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  • (6.4.1929 – 27.8.2020)
    Historikerin (Dr. phil, Dr. rer.pol.h.c.)
    Wackerweg 4 (Wohnadresse)

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  • (16.9.1923 Harburg – deportiert aus dem Durchgangslager Mechelen (Belgien) nach Auschwitz am 19.4.1943)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Julius-Ludowieg-Straße 48 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Julius-Ludowieg-Straße 48
    Hella-Beer-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (12.8.1868 Harburg – 19.7.1942 nach Theresienstadt deportiert, dort gestorben am 8.8.1942)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Beim Andreasbrunnen 8 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus: Beim Andreasbrunnen 8 (Hamburg-Nord, Eppendorf)
    Jenny-Behrens-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (2.11.1871 Weener – am 15.7.1942 deportiert nach Theresienstadt, im KZ umgekommen. Genaues Todesdatum unbekannt)
    Jüdische Kaufmannswitwe. Opfer des Nationalsozialismus.
    Bansenstraße 13 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Namensgeberin für: Blättnerring

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  • (3.8.1895 Harburg - 27.7.1978 Hamburg)
    Stille Helferin: half in der NS-Zeit jüdischen Freunden
    Konsul-Renck-Straße 1 (Wohnadresse)
    Bremer Straße 236, bestattet auf dem Neuen Harburger Friedhof. Die Grabstelle wurde 2003 aufgelassen.
    Namensgeberin: Frieda-Cordes-Hof, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (29.4.1941 München – 9.3.2009 Hamburg)
    international renommierte Harburger Konzeptkünstlerin, die sich in ihren Werken insbesondere mit dem Sichtbarmachen von Zeiträumen beschäftigte
    Am Burgberg 26 Rönneburg (Wohn- und Atelieradresse)
    Schwarzenbergstraße 95: TU Hamburg Harburg (ausgestelltes Werk von Hanne Darboven)
    Namensgeberin für: Hanne-Darboven-Ring in Eißendorf, benannt 2011

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  • ( - gest. 1715)
    Namensgeberin für: Kleine Marienstraße (benannt 1737)

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  • Wilstorfer Straße 40: Lokal von Heinrich Tiedemann, heute: „Harburger Carree“ 48
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Frauen-Ausschuss Hamburg

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  • Maretstraße 9 (ehemals)
    Neue Straße 59 (spätere Adresse)

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  • (24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
    Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
    Namensgeberin für: Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)

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