Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • das erste Studentinnenwohnheim Hamburgs
    Bieberstraße 6 Studentinnenheim
    Bornstraße 2
    Amalie-Dietrich-Stieg in Barmbek-Nord, benannt 1968

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  • (gegründet 1899)
    Lohkoppelweg 19 (ehemals)

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  • Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
    Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
    Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Hamburger Frauenring

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  • (25.7.1884 Hamburg – 10.4.1974 Tel Aviv)
    Malerin, Mode- und Modellzeichnerin, Reklamezeichnerin
    Innocentiastraße 78 (Wohnadresse)
    Rothenbaumchaussee 152 (Wohnadresse)

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  • (12.4.1880 Wandsbek - 24.12.1967 Hamburg)
    Lehrerin, Hamburgs erste Oberschulrätin, Bürgerschaftsmitglied vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (DDP und FDP), maßgeblich in der bürgerlichen Frauenbewegung tätig
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hamburger Straße 31, Behörde für Schule und Berufsbildung (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Bogenstraße, Helene-Lange-Schule (Wirkungsstätte)
    Oberstraße 68 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Emmy-Beckmann-Weg

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  • (1.10.1911 Mannheim – 9.7.1997 Brione/Schweiz)
    Geschäftsführerin der Wochenzeitung DIE ZEIT, Stifterin
    Speersort 1 , Pressehaus DIE ZEIT (Wirkungsstätte)
    Mittelweg 177, Warburgstraße 41 (Wohnanschriften)
    Feldbrunnenstraße 56 (Sitz der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius)
    Friedhof Reinbek: bestattet

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  • (8.2.1927 Hildesheim - 16.4.1985 Hamburg)
    Lyrikerin, Kinderbuchautorin und Übersetzerin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hoheluftchaussee 125 (Wohnadresse)

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  • (4.4.1848 - 9.1.1945 Reinbek)
    Wohltäterin
    Magdalenenstraße 65 B (Wohnadresse)
    Harvestehuder Weg 7 (Wohnadresse)

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  • (26.12.1893 Nesserdeich/Dithmarschen – gehenkt am 14.2.1944 im KZ Neuengamme)
    Widerstandskämpferin der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen. Hausfrau
    Schellingstraße 16, früher 33 (Wohnadresse) Stolperstein
    Bogenstraße 23 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Lisbeth-Bruhn-Straße in Hamburg Bergedorf seit 1985
    Grabstein auf dem Ehrenhain der Widerstandskämpfer: K5 auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (29.8.1937 Velten/Brandenburg – 18.3. 2004 Hamburg)
    Journalistin; Pionierin NDR-Frauenfunk
    Grindelallee 148, Isestraße 63 (Wohnadresse)

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  • (15.12.1852 – 20.12.1927 Hamburg)
    Aktiv in der bürgerlichen Frauenbewegung
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Brandsende 5 (Wirkungsstätte)
    Moorweidenstraße 5 (Wirkungsstätte)
    St. Benedictstraße 17 (Wohnadresse)
    Brombergstieg (2017 in Hamburg Stellingen nach ihr benannt)

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  • (20.1.1906 – 13.5.1995 Hamburg)
    Entwerferin, Weberin
    Schlüterstraße 80 bei Eduard Hopf zur Untermiete (Wohnadresse)

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  • (12.9.1896 Remscheid – 9.5.1989)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1955 bis 1970 (1955-1957 für den Hamburg-Block), Herausgeberin, Schriftleiterin, freie Mitarbeiterin beim NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Alte Rabenstraße 6 (Wohnadresse)
    Up de Worth 16 (Wohnadresse)

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  • (29.6.1885 Hamburg - 1.8.1978 Hamburg)
    Tänzerin, Ballettmeisterin, kulturpolitische Referentin der „Genossenschaft für Bühnenangehörige", Frauenreferentin der Gewerkschaft „Kunst"
    Bürgerschaftsabgeordnete (SPD) in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus (WP 01), von Oktober 1946 bis Oktober 1949 und und in der Wahlperiode (WP 02), von Oktober 1949 bis November 1953
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Dammtorstraße: Hamburgische Staatsoper (Wirkungsstätte)
    Rothenbaumchaussee: Curio Haus (Wirkungsstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Finkenau 19 (Wohnadresse)
    Olga-Brandt-Knack-Straße, 2018 benannt im Stadtteil Rothenburgsort

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  • (5.05.1909 Hamburg - 17.03.1986 Hamburg)
    Schauspielerin und Theaterregisseurin
    Thalia Theater, Alstertor 2 (Wirkungsstätte)
    Hochallee 16 (Wohnort)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (13.7.1923 - 22.10.2007)

    1. Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins Stellingen von 1882 e. V.
      Basselweg 32 (Wohnadresse)
      Namensgeberin für: Borchertstraße (Stellingen, seit 2017)
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  • (20.11.1932 Warte - 18.12.1990 Hamburg)
    Malerin
    Paulinenallee 28 (Galerie Christian Zwang, dort Bilder von ihr)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (20.8.1907 Wien – 1995 New York)
    Sopranistin
    Hamburgische Staatsoper/Stadttheater Dammtorstraße 28 (Wirkungsstätte)

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  • (10.3.1854 Hamburg - 5.6.1940 München)
    Mitbegründerinnen der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Lebensgefährtin von Anna Meinertz
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Beselerstraße 8 (Wohnadresse)
    Werderstraße 52 (Wohnadresse)

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  • (21.12.1853 Hamburg - 14.3.1949 Hamburg)
    Stifterin
    Schweinemarkt 47b, heute: Glockengießerwall/Steinstraße (Wohnadresse als jung verheiratete Frau)
    Armgartstraße 12 (Wohnadresse ab 1881)
    Badestraße 42 (Wohnadresse ab 1892)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof; Q 24-36

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