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  • Eimsbüttel
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  • (15.12.1852 – 20.12.1927 Hamburg)
    Aktiv in der bürgerlichen Frauenbewegung
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Brandsende 5 (Wirkungsstätte)
    Moorweidenstraße 5 (Wirkungsstätte)
    St. Benedictstraße 17 (Wohnadresse)
    Brombergstieg (2017 in Hamburg Stellingen nach ihr benannt)

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  • (28.10.1824 Hamburg – 30.4.1918 Hamburg)
    Stifterin
    Mittelweg 113 (Wohnadresse)

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  • Hohe Weide 16 (ehemals) An dieser Stelle wurde 1913/14 ein Lehrerinnenseminar errichtet. Heute hier: Staatl. Studienseminar.
    Fuhlentwiete 34 (ehemals)
    1871 wurde in der Fuhlentwiete das erste Lehrerinnenseminar gegründet.

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  • Opfer des Nationalsozialismus
    Namensgeberin für: Lelka-Birnbaum-Weg

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  • (6.2.1933 Hamburg – 27.9.2001)
    Journalistin, Schriftstellerin
    Speersort: Redaktionsräume der Wochenzeitschrift „DIE ZEIT“ (Wirkungsstätte)
    Siebenschön 17: Ursprung des Pseudonyms

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  • Grindelallee 9, Treffen in der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) (ehemals)

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  • Feldbrunnenstraße 8
    Sieh auch: Hamburger Frauenkoalition

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  • (15.3.1868 Hamburg – 31.7.1943 im Exil in Zürich)
    Frauenrechtlerin der radikalen bürgerlichen Frauenbewegung
    Theresienstieg 3 (Wohnadresse)
    Paulstraße 25, heute Europapassage (Wirkungsstätte, Erinnerungsstafel)
    Rathausstraße 9 (Wirkungsstätte)
    Bergstraße 7 (Wirkungsstätte)
    Sophienterrasse 11 (als Kind in der elterlichen Villa)
    Namensgeberin für: Heymannstraße

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  • (8.11.1910 - am 2.2.1945 in Plötzensee hingerichtet)
    Schneidermeisterin, Widerstandskämpferin. Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Hampel-Rose (Siehe Erika-Etter-Kehre.)
    Gärtnerstraße 5 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Liesbeth-Rose-Stieg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995

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  • (24.12.1923 Harburg – 5.9.2011 Hamburg)
    Soziologin und Kriminologin
    Universität Hamburg: Allende-Platz 1 (Wirkungsstätte)
    Perthesweg 6 (Wohnadresse)
    Klein Flottbeker Weg 23 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Friedhof Bernadottestraße, Grablage: anonym

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  • (4.2.1880 Düsseldorf – 2.12.1944 London)
    Kinderärztin, prominente Vertreterin in der Jüdischen Gemeinde
    Mittelweg 157 (Praxis ab 1928)
    Rothenbaumchaussee 79 (Praxis bis 1927)

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  • (4.8.1918 Hamburg – 5.2.2006 Hamburg)
    Malerin und Zeichnerin; Gattin von Siegfried Lenz (1926-2014)
    Isestraße 88 (Wohnadresse, erste gemeinsame Wohnung mit Siegfried Lenz , vgl. Quelle 1)
    Preußerstraße 4 (oder 6 ?), Othmarschen (Wohnadresse zusammen mit ihrem Mann Siegfried in Hamburg, seit 1963/64; seit Herbst 2017: Abriss genehmigt; auf dem Gelände sind Neubauten geplant, vgl. Quellen 10 +11)
    Stiller Weg 28, Ev. Friedhof Groß-Flottbek (Grablage: Quartier AA, Reihe 15, Nummer 4 = Gemeinschaftsgrab der Eheleute Liselotte und S. Lenz) (2)

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  • (11.9.1908 Redel, ehem. Hinterpommern/heute Redlo, Woiwodschaft Westpommern, Polen – 30.9.1981 Hamburg)
    Fotografin, Schwerpunkt Porträts und Theater
    Hansastraße 20 (letzte Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof (Anonyme Bestattung auf eigenen Wunsch) (1)

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  • (20.3.1908 Altona - 13.1.1990 Hamburg)
    Tanzpädagogin, Choreographin und Tänzerin
    Ihr Grab befindet sich im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Tesdorpfstraße 13 (Wirkungsstätte und Wohnadesse)
    Schwanenwik (heute Literaturhaus): Laban Schule (Wirkungsstätte)
    Hirschpark (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Lola-Rogge-Platz in der HafenCity seit 2013

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  • (9.8.1910 Hamburg – 17.2.1998 Berlin)
    Verfolgte des NS-Regimes, Juristin, Wirtschaftswissenschaftlerin, befasste sich hauptsächlich mit sozialistischen Wirtschaftstheorien
    Professorin für Politische Ökonomie an der Universität Rostock/DDR, Prof. an der Akademie der Wissenschaften in Berlin/DDR
    Oderfelder Straße 2 (Wohnung bei ihren Eltern)

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  • (8.5.1905 Breslau - 10.9.1944 durch Freitod in Hamburg)
    Opfer des NS-Regimes
    Grindelallee 73 (Wohnandresse); Stolperstein
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

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  • (13.6.1883 Hamburg - 24.7.1962 Garmisch-Partenkirchen)
    Schauspielerin
    Weidenallee 45 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Alstertor, Thalia-Theater

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  • (12.4.1889 Neuhaldensleben (heute: Haldensleben) - 6.9.1982 Hamburg)
    Lehrerin, Leiterin des Fröbelseminars (später Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar, Wagnerstraße 60)
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse ab 1952, lebte mit ihrer Freundin, der Ärztin Erika Schädrich zusammen in der 2½ Zimmer-Wohnung)
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. V, Reihe 48, Lage 18

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  • (19.05.1829 in Hamburg - 15.11.1904 in Hamburg)
    „Wilhelm und Helene Hell Stiftung“
    Harvestehuder Weg 21 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. AA 10, 75-84

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