Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (16.8.1844 Hamburg – 22.4.1930 Hamburg)
    Direktorin der Israelitischen Töchterschule.
    Karolinenstraße 36, Israelitische Töchterschule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Mary-Marcus-Kehre
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof an der Ilandkoppel, Grablage: ZZ 9, 108

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  • (8.1.1890 - 9.2.1953)
    Leiterin der Arbeiterwohlfahrt
    Namensgeberin für: Luxweg

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  • (Gründung 13.4.1888)
    Höhere Mädchenschule, gegründet durch Erna Martens und Marthilde Hipp
    Am Baum 1

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  • (21.6.1894 Leipzig – 22.12.1993 Rochester/Kent)
    erste Ärztin, die 1923 an der Medizinischen Fakultät des Krankenhauses Eppendorf in Hamburg habilitiert wurde und die dritte habilitierte Ärztin in Deutschland
    Universitätsklinikum Hamburg, Physiologisches Institut, Martinistraße 52 Gebäude N 30, Ecke Frickestraße/Schedestraße (Wirkungsstätte)
    Neue Rabenstraße 21 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: eigene Ärztinnenpraxis)
    Schanzkamp 5 (Villa Plaut in Hamburg Dockenhuden, heute Gelände der Führungsakademie der Bundeswehr. Neben dieser Villa Haus von Hans und Rahel Liebeschütz. Beide Häuser stehen noch auf dem Gelände)

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  • (8.5.1899 Königsberg – 31.3.1945 KZ Ravensbrück)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Stenotypistin.
    Namensgeberin für: Käte-Latzke-Weg in Hamburg-Bergedorf/Allermöhe seit 1996
    Grindelhof 83, ehemals Grindelhofallee 18 (Wohnadresse)

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  • Brennerhof 124 (heute)
    Rahlstedter Straße 30 (1950er-Jahre)
    Der Landfrauenverband Hamburg ist seit Jahrzehnten Mitglied des Landesfrauenrates Hamburg und wurde 1948 gegründet. Heute besteht er aus 12 Ortsvereinen mit rund 1500 Mitgliedern.

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  • (30.6.1831 – 2.2.1912)
    Stifterin
    Harvestehuder Weg 8a (Wohnadresse)
    Trostbrücke 1 (Pudel-Figur auf dem Giebel)
    Johannes-Brahms-Platz 20: Laeiszhalle, erbaut: 1904-1908 von Martin Haller und Wilhelm Meerwein in neubarocken Stilformen. Finanziert durch ein Legat des Reeders Carl Heinrich Laeisz (1828–1901) und durch Stiftungen von seiner Witwe.

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  • (5.6.1919 – 21.4.1945 KZ Neuengamme)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus.
    Blumenstraße 32 (Wohnadressse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Annemarie-Ladewig-Kehre (seit 1987)

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  • (22.3.1736 Heidelberg – 10.1.1778 Wolfenbüttel)
    verheiratet in zweiter Ehe mit Gotthold Ephraim Lessing
    Fabrikantin
    Neuer Wall (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Eva-König-Bogen

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  • (5.2.1904 Oldenburg i.O. – 30.11.1969 Hamburg)
    Sopranistin, Kammersängerin
    Harvestehuder Weg 99 (Wohnadresse
    Dammtorstraße 28, Hamburgische Staatsoper (Wirkungsstätte)
    Bestattet in Oldenburg auf Gertrudenfriedhof

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  • (25.10.1833 Hamburg – 6.8.1916 Montreux)
    Stifterin
    Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Schmilinskystraße, St. Georg, benannt 1899, nach dem Gründer des an dieser Straße gelegenen Schmilinskystiftes Carl Heinrich Schmilinsky (1818-1891)
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner (1833-1916) (Das Sterbedatum 1915 wurde der Publikation von Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten, Hamburg 1992, S. 279 entnommen), die gemeinsam mit ihrem Gatten das Stift gründete. Damit wird erstmals nach knapp 120 Jahren ein Fehler korrigiert, der bei der damaligen Straßenbenennung entstanden war, weil damals nur Carl Heinrich S. als alleiniger Gründer des Stiftes gesehen wurde.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

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  • (15.3.1900 Berlin - 21.11.1971 Hamburg)
    Schauspielerin
    Heimhuder Straße 13 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Alstertor: Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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  • (8.2.1944 Königsberg/ehem. Ostpreußen, heute Kaliningrad/Russ. Föderation – 6.1.2017 Hamburg)
    Chefredakteurin und Herausgeberin
    Straßenbahnring 45 (Wohnadresse)
    Poßmoorweg 2, Jahreszeiten Verlag (Wirkungsstätte)
    Burchardstraße 11 (heute Hauptsitz Heinrich-Bauer-Verlag;)
    Am Baumwall 11, Gruner & Jahr Verlag (Wirkungsstätte)

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  • (18.1.1914 in München - am 21.4.1945 im KZ Neuengamme erhängt)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Falkenried 26 (Wohandresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Margit-Zinke-Straße

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  • (21.3.1930 Stettin – 8.2.1955 Hamburg)
    Kauffrau, Geschäftsführerin des Gondel-Filmtheaters in Hamburg

    Adressen:
    – Sierichstraße 97 (ehemalige Anschrift des Programmkinos „Gondel“ in Winterhude und Wohnadresse Februar bis August 1952)
    Adressen in Hamburg nach 1951, jeweils zur Untermiete:
    – Amandastraße 73 in Eimsbüttel (bei der Familie Linenkamp),
    – Ebertallee 12, bei einer Familie in Groß-Flottbek
    – Lesserstraße 52 in Wandsbek (bei der Familie Wolinski)
    – Sierichstraße 76, 1. Stock, bei Familie Dengel (letzte Wohnadresse ab August 1952)
    (alle Angaben aus Qu.1)

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  • (30.11.1849 in Hamburg - 18.3.1936 in Hamburg)
    Mäzenin, Wohltäterin, Stifterin. Gründerin von Haushaltungsschulen
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grab. - Nr.: S 11, 592-597; S 11, 602-607; S 11, 615-620
    Heimhuder Straße 27 (Wohnadresse)
    Badestraße 43 (Wohnadresse, eigenes Haus)
    Krayenkamp 5: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Kieler Straße 7: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Ferienkolonie Waltershof (Wirkungsstätte)
    Norderstraße: Arbeiterinnenheim „Martha-Helenen-Heim“
    Humboldtstraße 99: Haushaltungsschule (Wirkungsstätte)
    Eschenweg: Schule, hier Tafel mit der Aufschrift Agnes-Wolffson-Küche
    Siehe auch: Verein für Haushaltungsschulen in Hamburg von 1899
    Namensgeberin für: Agnes-Wolffson-Straße

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  • (30.1.1858 Tilsit/Ostpreußen, heute Sowetsk/Russland – 3.5.1943 Orselina/Loccarno, Tessin/Schweiz),
    Diakonisse, Rote-Kreuz-Krankenschwester, Schriftstellerin
    Adressen:
    – Alsterufer 17 (ehemals verm. Firmensitz des Handelshaus von Gustav Otto Wolff, Eintragung aus dem HHer Adressbuch von 1930 unter Wolff, Gustav F.M.; Sommerwohn.: Rissen)
    – Harvestehuder Weg 59 ((HHer Adressbuch 1900, Bd. III, 769)
    – Landhaus Wolff, Rissen(er Heide), Klövensteen; Haus „Moorfred“, Auenweg 34, in den 1930er Jahren umbenannt in Rüdigerau

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  • (3.2.1896 Köln - 29.1.1965 Hamburg)
    Konzert- und Oratoriensängerin und Gesangspädagogin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12 (Wirkungsstätte)
    Frauenthal 20 (Wohnadresse)

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  • (11.3.1917 Eickel oder in Wanne/jetzt Herne/NRW - 23.4.1994 in Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen)
    Schriftstellerin, Lyrikerin
    Haakestraße 95, Heimfeld (Amtl. Fernsprechbuch, Bd. 2, Ortsnetz HH, Ausg. 1973/74: 1258)
    Dietrich-Schreyge-Straße 9, Bergedorf (Amtl. Fernsprechbuch, Bd. 2, Ortsnetz HH, Ausg. 1977/78:1297 + 1981/82: 1497)

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  • (21.11.1894 Altona - 11.09.1977 Buxtehude)
    Tochter des damaligen Grundeigentümers Heinrich Adolf Wieck
    Namensgeberin für: Emmastraße

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