Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

Ergebnisse

Ortsteile
  • Spadenland
Zurücksetzen
  • Dessauer Ufer
    Lagerhaus G

    mehr lesen »
  • (22.12.1879 Schloss Reinbek – 3.2.1961 Bremen)
    Pädagogin, Sozialistin, Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Hammer Steindamm 62 (Wohnadresse)
    Pädagogisches Institut der UNESCO: Feldbrunnenstraße 58 (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (25.2.1884 in Burg-Lesum - am 25.10.1941 nach Lodz, am 10.5.1942 nach Chelmno deportiert und ermordet)
    Lehrerin, rassisch Verfolgte
    Rosenallee 11 (Schule: Wirkungsstätte, Stolperstein)
    Tegetthoffstraße 9 (Wohnadresse, Stolperstein)

    mehr lesen »
  • (14.9.1744 - 8.8.1804)
    Sie soll die Mutter des damaligen Patrons der Vorstadt St. Pauli, Senator Spalding und vermutlich die Namensgeberin für die Karolinenstraße in Hamburg St. Pauli (seit 1841) gewesen sein.

    mehr lesen »
  • Schopenstehl 24 (ehemals unter dem Namen: Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen, Sozialrentner)
    Hammerbrookstraße 93 (heute)

    mehr lesen »
  • Große Bleichen 23/27 (ehemals: unter dem Namen: Reichsbund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrenter und HInterbliebenen Landesverband Hamburg)
    Pestalozzistraße 38 (heute)
    Der Sozialverband Deutschland e.V. Landesverband Hamburg ist Mitglied im Landesfrauenrat Hamburg.

    mehr lesen »
  • Dammtorstraße 18, 1904: Büro der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF)

    mehr lesen »
  • Moorweidenstraße 24 zwischen 1919-1927
    Mittelweg 35a ab 1927

    Siehe auch: Portrait Margaretha Treuge

    mehr lesen »
  • Große Theaterstraße 44/45 (alte Nummerierung) SPD-Parteizentrale von 1887-1933
    Siehe auch: Alte Frauenbewegung
    Siehe auch: Kommunistische Frauenbewegung

    mehr lesen »
  • (21.9.1788 Hannover – 30.11.1864 Hamburg)
    Schriftstellerin
    Poolstraße 10 (Wohnadresse; als „Sostmann, Oberlieutenant, Wwe.“ erstmalig verzeichnet in: Hamburgisches Adreßbuch für 1861, II, S. 262)

    mehr lesen »
  • Katharinenkirchhof 1
    Siehe zum dortigen Tafelgemälde „Salbung des toten Christus“ unter: Anna Büring
    Siehe zum dortigen Gemälde „Kreuzigung Christi“ unter: Tibbecke Nigel

    mehr lesen »
  • Steinstraße gegenüber der St. Petri Kirche (ehemals)

    mehr lesen »
  • (12.3.1877 Berlin - 8.12.1945 New York)
    Wissenschaftlerin
    Bei St. Johannis 10 (Wohnadresse)

    mehr lesen »
  • (27.9.1905 - deportiert nach Theresienstadt am 23.6.1943, befreit am 8.5.1945, gestorben am 10.8.1990 in Hamburg)
    Dramaturgin, Autorin
    Grottenstraße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
    Susettestraße 4, (früher Ohlendorffsallee) (Wohnadresse)
    Oberstraße 53 (Tempel, Wirkungsstätte: Jüdischer Kulturbund bis 1938)
    Pelzerstraße 9 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg, Grablage: zwei Meter neben dem Grab von Pius Warburg (IGrab 902)
    Goldschmidtpark, Bahrenfeld, benannt 2021. Der Park hieß vorher Bonnepark und wurde wegen Georg Bonnes NS-Belastung umbenannt in Goldschmidtpark. Siehe zu Georg Bonne in der Datenbank "Die Dabeigewesenen"

    mehr lesen »
  • (27.10.1926 Hamburg – 7.8.1975 Berlin)
    Schauspielerin
    Alstertor 2 Thalia Theater (Wirkungsstätte)

    mehr lesen »
  • (14.2.1861 Wyl/Kanton Zürich – ?)
    Erzieherin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD, 1919–1927)
    Kollaustraße 13 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Die nach ihrem Ehemann benannte Stengelestraße wurde im Dezember 2022 nach Ida Stengele mitbenannt.

    mehr lesen »
  • (20.12.1808/ oder 24.12.1813 Flensburg - 31.5.1875 Dresden)
    Malerin
    Holstenwall 24: Museum für Hamburgische Geschichte

    mehr lesen »
  • (1.12.1847 Hamburg - 7.7.1918 Glünsing/Lauenburg)
    Gründungsmitglied der „Produktion“ (PRO), Gewerkschaftsfunktionärin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Berliner Tor, Konsumgenossenschaft „Produktion“ (Wirkungsstätte)
    Schäferstraße 19 (Wohnadresse)
    Besenbinderhof: Gewerkschaftshaus (Wirkungsstätte)
    Helma-Steinbach-Weg 1 (Gedenktafel)
    Namensgeberin für: Helma-Steinbach-Weg

    mehr lesen »
  • (12.10.1891 Breslau - vermutlich ermordet am 9.8.1942 im KZ Auschwitz)
    Philosophin und Karmeliterin
    Loehrsweg 5 (Wohnadresse bei ihrer Schwester)
    Seit 1993 gibt es in Hamburg Bergedorf den Edith-Stein-Platz.

    mehr lesen »