Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • NS-Opfer
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  • (2.10.1877 in Hamburg - Suizid am 25.10.1941 in Hamburg)
    Pianistin, Klavierlehrerin, Autorin
    Hegestraße 39 (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (16.9.1939 - 21.4.1945 ermordet)
    Opfer des NS-Regimes
    Namensgeberin: Geschwister-Witonski-Straße, Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm ermordet

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  • (15.2.1926 Hamburg -26.3.2015 Hamburg)
    Verfolgte des NS-Regimes, Antifaschistin
    Paul-Sorge-Straße (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: BO 73-214, Geschwister Scholl Stiftung

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  • (20.8.1872 in Hamburg - deportiert am 10.3.1943 nach Theresienstadt, dort gestorben am 11.4.1944)
    Pianistin, Musiklehrerin, Schwester der Malerin Gretchen Wohlwill, Nichte von Anna Wohlwill
    Flemingstraße 3(Wohnadresse)
    Schäferkampsallee 25/27 (Wohnadresse, Stolperstein)

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  • (22.7.1898 in Wien - deportiert am 23.6.1943 nach Theresienstadt, weiterdeportiert am 6.9.1943 nach Auschwitz, dort ermordet)
    Artistin
    Zesenstraße 11 (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (1872-1945)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Schlüterstraße 63 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Rosa-Zinner-Weg, benannte seit 2020

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  • Barackenlager Griegstraße

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  • Firmenlager der Fischräucherei Eduard Ehlers & Sohn, Fischhandel Arminiusstraße 2–4

    Weitere Lager der Firma:
    Elbstraße (heute Neanderstraße)
    Firmenlager Alte Landstraße mit 30 Zwangsarbeiter*innen
    Gemeinschaftslager Kieler Straße/Försterweg, Lager mit 116 sowjetischen Zwangsarbeiterinnen

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  • (6.5.1936 Zawichost/Polen – 20.4.1945 ermordet)
    Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm
    Schule am Bullenhuser Damm
    Namensgeberin für: Zylberbergstieg
    Namensgeberin für: Zylberbergstraße

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  • 8-jährige Polin. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • (23.11.1856 Amsterdam/Niederlande – 16.4.1943 Angabe des Sterbetags nach Deportation in das Vernichtungslager Sobibor/Polen)
    Mäzenin und Mentorin, Malerin und Bildhauerin
    Palmaille 33 auf dem Gelände der Hausnummer 31 (Wohnadresse)
    Baron-Voght-Straße 6
    Ab 1916 Hochallee 5 (Privatanschrift, dort Stolpersteine für sie und ihre Tochter Dr. Betty Warburg)

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  • (28.6.1888 Lüneburg – am 25.10.1941 deportiert nach Lodz, am 10.5.1942 deportiert ins Vernichtungslager Chelmno, vergast)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Lehrerin
    Lutterothstraße 78, Grundschule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Else-Rauch-Platz (seit 1995)

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  • (9.5.1876 Hamburg - Freitod am 17.7.1942 Hamburg)
    Jungfernstieg 34 (Schümanns Austernkeller)
    Schlüterstraße 14 (Wohnadresse)

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  • (8.11.1910 - am 2.2.1945 in Plötzensee hingerichtet)
    Schneidermeisterin, Widerstandskämpferin. Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Hampel-Rose (Siehe Erika-Etter-Kehre.)
    Gärtnerstraße 5 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Liesbeth-Rose-Stieg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995

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  • (12.3.1879 Hamburg - ?)
    Praktische Ärztin, eine der ersten Hamburger Ärztinnen
    Hammer Landstraße 59, Aufgang Krugtwiete (Stolperstein)

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  • (6.3.1906 Kassel - ermordet 22.4.1945 KZ Neuengamme)
    In Opposition zum NS-Regime
    Marckmannstraße 121 , 2. Stock (Wohnadresse)
    Schwanenwik 29, 4. St. (Wohnadresse)
    Armgartstraße 4 (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (17.5.1867 Hannover, am 15.7.1942 deportiert nach Theresienstadt, am 21.9.1942 weiterdeportiert nach Treblinka, Todesdatum unbekannt)
    Inhaberin des Kaufhauses M. M. Friedmann in Hamburg Harburg
    Bleicherweg 2 (Wohnadresse) hier Stolperstein

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  • (12.5.1925 Harburg – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk, Todesdatum unbekannt)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Kroosweg 1 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Kroosweg 1 (Harburg, Harburg)
    Edith-Schloss-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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