Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • NS-Opfer
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  • (1.2.1925 Hamburg – 7.2.2020 Oakland, Kalifornien)
    Verfolgte des NS-Regimes
    Hohe Weide 25 (Wohnadresse)

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  • (geb. 8.5.1896 in Hamburg, gestorben wahrscheinlich am 12.3.1943, durch Suizid auf dem Transport nach Auschwitz)
    Lehrerin
    Kollegin Julia Cohn
    Stammannstraße 27 (Wohnadresse) Stolperstein
    Meerweinstraße, Schule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Hertha-Feiner-Asmus-Stieg

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  • (28.9.1897 Hamburg – 21.4.1945 KZ Neuengamme)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Mitglied der KPD. Hausfrau
    St. Georgs Kirchhof 26 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Marie-Fiering-Kehre

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  • (12.5.1880 Hamburg - deportiert nach Theresienstadt am 15.7.1942, weiterdeportiert nach Auschwitz, am 9.10.1944, ermordet)
    Lehrerin, „Fachlehrerin für schulunfähige Kinder“, „Privatlehrerin für deutsche Sprache für In- und Ausländer“
    Parkallee 15 (Wohnadresse, Wirkungsstätte), Stolperstein

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  • (geb. am 23.5.1861 in Neustadt/Oberschlesien - deportiert am 24.3.1943 nach Theresienstadt, dort am 12.10.1943 gestorben)
    Braamkamp 38 "Senator-Erich-Soltow-Stift" (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (27.2.1875 Aachen - am 13.7.1943 aus Westerbork nach Sobibor deportiert, dort am 16.7.1943 ermordet)
    Musikerin (Violine)
    Isestraße 37 (Wohnadresse), Stolperstein

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  • Andreas-Meyer-Straße (Hamburg Tiefstack)

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  • Während der Zeit des Nationalsozialismus Außenlager des KZ-Neuengamme
    Friedrichshulder Weg 37 (Hamburg Eidelstedt)

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  • (29.8.1875 Königsberg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, dort gestorben am 10.7.1944)
    Journalistin
    Behringstraße 96 (Wohnadresse), Stolperstein

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  • (1.2.1886 - Freitod am 24.10.1941)
    Sopranistin
    Dammtorstraße, Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Großneumarkt 56 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Eingang zur Hamburgischen Staatsoper

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  • (9.5.1863 Hronow/Prag – 7.11.1941 einen Tag vor ihrer Deportation Suizid)
    Malerin
    Eppendorfer Baum Nr. 10 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem Wohnhaus
    Heinrich-Barth-Straße 12 (Wohnadresse)

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  • (28.2.1886 Weimar - 12.11.1944 Hamburg)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Langenhorner Hausfrau
    Wattkorn 8 (Wohnadresse)
    Grab: Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Lage: Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73
    Namensgeberin für: Agnes-Gierck-Weg, benannt 1997 in Langenhorn-Nord. Vorher hieß die Straße Peter-Mühlens-Weg. Wegen dessen NS-Belastung wurde die Straße umbenannt in Agnes-Gierck-Weg

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  • (31.1.1878 Mönchen-Gladbach – 7.4.1959 New York)
    Opfer des Nationalsozialismus, deportiert ins KZ Theresienstadt.
    Modehaus Glass, Mönckebergstraße/Ecke Bergstraße
    Abteistraße (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Kontorhaus Mönckebergstraße

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  • (11.5.1886 Altona - 9.1.1934 Hamburg)
    Zahnärztin, Kunstsammlerin und -mäzenin
    Klopstockstr. (heute Warburgstraße) 24 (Praxis)
    Bieberstraße 3/5 (Wohnadresse)
    Alsterufer 1 (Wohnadresse)
    Warburgstraße 26 (Stolperstein)
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof bei Elsa Hopf, Grablage: Z 19, 110-111

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  • (geb. 17.7.1873 in Hamburg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert nach Treblinka am 21.9.1942)
    Zimmervermieterin
    Sierichstraße 153 (Wohnadresse) Stolperstein
    Heilwigstraße 27 (Wirkungsstätte)

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  • (24.8.1877 Pölitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt.)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus
    Veringstraße 47 (Wohnadresse), Stolperstein
    Bornstraße 18 (Wohnadresse) Stolperstein vor dem sogenannten Judenhaus
    Namensgeberin für: Guttmannring in Langenbek, benannt 1988 nach Helene, geb. Goldberg und Jacob (im Amtlichen Anzeiger: Jakob, im Jüdischen Gedenkbuch: Jacob) Guttmann, 19.2.1877 Stewnitz – am 8.11.1941 deportiert nach Minsk, im KZ umgekommen, genaues Todesdatum unbekannt)

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  • (geb. 25.12.1901 in Hamburg - deportiert am 19.7.1942 nach Theresienstadt, weiterdeportiert nach Auschwitz am 19.10.1944, dort ermordet)
    Kindergärtnerin
    Agnesstraße 55 (Wohnadresse und Wirkungsstätte: Kindergarten) Stolperstein

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  • (3.1.1889 Harburg – deportiert am 18.11.1941 nach Minsk, 31.12.1945 für tot erklärt)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Lüneburger Straße 35 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Lüneburger Straße 35 (Harburg, Harburg)
    Henny-Hansen-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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