(1.6.1876 Hamburg - 7.6.1947 Frankfurt a. M.)
Förderin der deutschen Literatur, Herausgeberin, Lektorin, Mitarbeiterin des Insel-Verlages
Johnsallee 10 (Wohnadresse als Kind bei ihren Eltern)
(13.3.1885 Hamburg – 4.3.1959 London)
(Unterhaltungs-)Schriftstellerin; Trivialromane
Wohn- und Wirkungsstätte nicht zu ermitteln
Hamburg-Wandsbek (Sitz des Verlages, der zwischen 1950 und 1960 ihre Romane herausbrachte)
(5.11.1905 Hamburg - 25.7.2008 Siegburg/Rheinland)
Theater-Schauspielerin und Schriftstellerin. Sie schrieb Theaterstücke, Gedichte, Hörspiele, Märchen und Erzählungen für Kinder und Jugendliche
Stadtteil Eimsbüttel (dort lebte sie als Kind);
Thalia Theater (Wirkungsstätte)
(4.10.1910 Schwarzenbek/Swattenbeck/Schleswig-Holstein - 6.10.1971 Zürich/Schweiz)
Bibliothekarin, Politische Aktivistin, Frauenrechtlerin; Kämpferin für das Wahlrecht der Frauen in der Schweiz
Borsteler Chaussee 43 – (Wohnanschrift ab 1911 mit Familie in der vormaligen Gärtnerei Crantz)
Kuhnsweg 12 (Familien-Anschrift ab ca. 1928)
Goernestraße 21 (ab 1.6.1927 war dort die siebte Bücherhalle in der 1. Etage der Badeanstalt untergebracht)
(18.2.1854 Thüringen – 17.5.1936 bei Hamburg)
Philologin, Übersetzerin und Romanistin mit dem Schwerpunkt portugiesische Sprache und Literatur
Universität Hamburg: Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
(16.3.1728 Hamburg – 28.11.1758 Hamburg)
Schriftstellerin, Ehefrau des Dichters Gottlieb Klopstock
Friedhof der Christianskirche Hamburg Ottensen, Klopstockplatz: Grabstelle
Namensgeberin für: Klopstockstraße, 1846 in Ottensen nach dem Dichter Friedrich Klopstock benannt. 2001 ergänzt um die ebenso bedeutende Ehefrau Meta Moller, verh. Klopstock
(8.5.1867 Husum – 23.5.1939 Hamburg)
Journalistin, Berichterstatterin für Norddeutsche und österreichische Zeitungen, Schriftstellerin
Langenharmstr. 9 in Husum (Wohnadresse in ihrer Kindheit)
Hamburg Othmarschen, eventuell Beselerplatz 25 (Wohnadresse im Alter)