(1.2.1922 Hamburg – 28.1.2020 Petach Tikwa/Israel)
Leiterin des Haddad-Legasthenie-Instituts, Gründerin des Joseph Carlebach Instituts, an der Bar Ilan Universität, Ehrensenatorin der Universität Hamburg
Palmaille 120 (Wohnadresse 1928)
Behnstraße 39 (Wohnadresse 1933)
Palmaille 57 (Wohnadresse 1934)
(31.1.1878 Mönchen-Gladbach – 7.4.1959 New York)
Opfer des Nationalsozialismus, deportiert ins KZ Theresienstadt.
Modehaus Glass, Mönckebergstraße/Ecke Bergstraße
Abteistraße (Wohnadresse)
Stolperstein vor dem Kontorhaus Mönckebergstraße
(6.6.1914 Hamburg-Altona – 14.6.1998)
Entwicklungsbiologin, erhielt 1951 als erste Frau eine Professur an der Universität zu Köln, verfasste mehrere Bücher im Bereich der Entwicklungsbiologie, förderte die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und stiftete einen Förderpreis für herausragende Leistungen von Frauen in der Biologie
Tresckowstraße 3 Hamburg Altona (Wohnadresse als Kind bei den Eltern)
Cornelia-Harte-Straße, seit 2018 in Rothenburgsort
Wegenkamp 3 (Sitz des Albrecht Thaer Gymnasiums, hier: Gründungsversammlung des Hamburger Frauenrings im Jahre 1946));
Hartje-Rüter-Weg 56 (heute)
Siehe Auch. Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
Rathausmarkt: Hamburger Rathaus, Anfang März 1976 - 15. April 1976: Zusammenschluss aller weiblichen Bürgerschaftsabgeordneten, eine Aktionsgemeinschaft gegen die Benachteiligung der Frau in Familie, Politik und Gesellschaft unter dem Motto „Wir kennen keine Parteien mehr, wir kennen nur unsere Probleme“
Open-air-Galerie zum Thema Frauenarbeit im Hafen mit derzeit (2019) vierzehn großformatigen Wandgemälden. Seit 1994 am Altonaer Elbufer
Große Elbstraße 132, 152, 164, 210-212, 266, 268, 276
Neumühlen 16-20, 21, 3