Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Blankenese
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  • (11.6.1936 Harburg-Wilhelmsburg – 10.12.2009 Hamburg)
    Fotographin
    Eißendorfer Pferdeweg (Wohnort als Kind)
    Elbgaustraße 77 (Wohnort)
    Bockhorst 22a (Wohnort und Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151

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  • (25.7.1935 Cammin/Pommern (vermutlich Bistum Cammin, ehem. Hinterpommern, jetzt Kamień Pomorski/Polen) – 13.2.2013 Hamburg)
    Glaskünstlerin
    Mühlenberger Weg 64 A – Marktkirche Blankenese
    Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Friedhof Nienstedten, Grabstätte der Familie Scheder-Bieschin in Abt. 16 B Nr. 128 – 129 + 136 – 137 (1)
    Große Elbstraße 138: MACS Maritime Carrier Shipping, Sitz des Familienunternehmens

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  • (1.8.1916 Leipzig – 22.9.2013 Hamburg)
    Fotografin und Dokumentaristin
    Wilmans Park 17 (Wohnadresse mit Gatten Ludwig Mau; Adressbuch von 1954)
    Dürerstraße 9 in Othmarschen (Wohnadresse, zeitweise mit Hubert Fichte)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19a, Grablage: Abt. 21, Nr. 84a
    Seit Juni 2022 gibt es in Hamburg Ottensen den Leonore-Mau-Weg.

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  • (24.9.1900 Berlin – 28.10.1968 Berlin)
    Textildesignerin, Leiterin der Meisterschule für Mode in Hamburg
    Elbchaussee 352 (Wohnadresse)
    Meisterschule für Mode, heute: Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fakultät Design, Medien und Information (DMI): Armgartstraße 54 (Wirkungsstätte)

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  • (31.3.1925 Hamburg – 21.2.2007 Hamburg)
    Schauspielerin
    Elbchaussee 204 (Wohnadresse)

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  • (7.10.1934 Oldenburg – 9.5.1976 im Gefängnis Stuttgart-Stammheim)
    Journalistin, Gründungsmitglied (1970) und eine der führenden Köpfe der Rote Armee Fraktion (RAF)
    Ferdinands Höh (Jugendstilvilla, Wohnadresse)
    Bestattet in Berlin Tempelhof

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  • (15.4.1938 Königsberg; seit 1946 Kaliningrad/Russland – 18.5.1990 Hamburg)
    Malerin und Kunstpädagogin mit eigener Kunstschule
    Friedrich-Legahn-Straße 19, Blankenese (lt Hamburger Adressbuch 1958, Wohnadresse gemeinsam mit ihrem Vater)
    Grindelberg 5 (Institut für Verbrauchs- und Einkaufsforschung, Wirkungsstätte)
    Universität Hamburg, HfBK Lerchenfeld 2 und Armgartstraße 54, ehemals Fachbereich Gestaltung
    Malschulen, teilweise als Wohnateliers: Wandsbeker Keksfabrik, Königstraße 1; im Hammoniabad an der Mundsburg; Sentastraße/Dehnhaide; Bussestraße/Winterhude; zuletzt Altona, Hinterhof Donnerstraße Nr. 5 und 9 bis 1991
    Im Winkel 2 (letzte Wohnadresse)

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  • (25.12.1902 - ab Dezember 1943 in Haft in Hamburg-Bergedorf und Fuhlsbüttel, ermordet am 21.4.1945 im KZ Neuengamme)
    Up de Schanz 24b (Wohnadresse) Stolperstein
    Blankeneser Landstraße 9 (Wohnadresse)
    Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde.
    Namensgeberin für: Margarete-Mrosek-Bogen

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  • (29.6.1930 – 1.10.2012 Hamburg)
    Mitbesitzerin des Theaterschiffes „Das Schiff“ gemeinsam mit ihrem Mann Eberhard Möbius
    Nicolaifleet, Holzbrücke 2 (Wirkungsstätte, Anlegestell des „das Schiff“)
    Deichstraße (Wohnadresse)
    Elbchaussee 374 (letzte Wohnadresse: Elbschloss Residenz)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19, Grablage: Abt. A2 Nr. 122, U1

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  • (29.7.1892 Wien – 4.4.1985 Hamburg)
    Bundesvorsitzende der Deutschen Sektion der W.O.M.A.N., Schauspielerin, Rezitatorin.
    Breckwoldtstraße 7 (Wohnadresse)
    Goßlerstraße 22/24 (Wohnadresse)
    ABC-Straße 46/47 (Wirkungsstätte)
    Universität Hamburg (Wirkungsstätte)
    Die nach dem Ersten Bürgermeister von Hamburg, Johann Georg Mönckeberg benannte Mönckebergstraße wurde im Dezember 2022 mitbenannt nach seiner Schwiegertochter Vilma Mönckeberg-Kollmar.
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151. Grabstelle wurde bereits aufgelöst.

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  • (14.1.1907 Klein-Flottbek – 25.12.1973 Hamburg/Rissen)
    Vorsitzende des Ortsausschusses Blankenese
    Rissener Landstraße 17 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Grete-Nevermann-Weg in Rissen seit 1981

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  • (19.11.1909 Rendsburg – 27.5.1991)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (FDP) von 1966 bis 1970
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Kapitän-Dreyer-Weg 25 (Wohnadresse)

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  • (18.2.1940 Eutin – 8.3.1993 Celle)
    Bildende Künstlerin mit Lebensmittelpunkt in Hamburg; ihre Positionen sind angesiedelt zwischen Konzeptkunst, Arte Povera, Spurensicherung, individueller Mythologie und Narrative Art
    Hochschule für Bildende Künste, Lerchenfeld (Ausbildung)
    Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall (ausgestellte Werke)
    Altonaer Rathaus, Platz der Republik (Werk „Pathosgeste)
    Rutschbahn 37 (Wohnadresse)

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  • (9.2.1945 Saarbrücken- 19.4.2020 Hamburg)
    Französische Dressurreiterin
    Elbchaussee 430 (Wohnadresse)

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  • (1793 Altona – 29.11.1881 Hamburg)
    Hamburger Original
    Ecke Esplanade/Neuer Jungfernstieg (Wirkungsstätte)

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  • (22.12.1790 Hamburg – 15.6.1864 Hamburg)
    Stifterin, Reisetagebuchschreiberin
    Katharinenstraße 17 (Elternhaus)
    Fehlandtstraße 28 (Wohnadresse)
    Elbchaussee in Flotbek (Landwohnsitz)

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  • (25.10.1833 Hamburg – 6.8.1916 Montreux)
    Stifterin
    Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Schmilinskystraße, St. Georg, benannt 1899, nach dem Gründer des an dieser Straße gelegenen Schmilinskystiftes Carl Heinrich Schmilinsky (1818-1891)
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner (1833-1916) (Das Sterbedatum 1915 wurde der Publikation von Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten, Hamburg 1992, S. 279 entnommen), die gemeinsam mit ihrem Gatten das Stift gründete. Damit wird erstmals nach knapp 120 Jahren ein Fehler korrigiert, der bei der damaligen Straßenbenennung entstanden war, weil damals nur Carl Heinrich S. als alleiniger Gründer des Stiftes gesehen wurde.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

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  • (25.7.1924 Hamburg – 13.12.2002 Hamburg)
    Kunsthistorikerin, Leiterin des Ernst Barlach-Hauses, Galeristin, Stifterin der Isa-Lohmann-Siems-Stiftung
    Blankeneser Hauptstraße 80 (Sitz der Stiftung)
    Ernst Barlach Haus, Baron-Voght-Straße 50a (Wirkungsstätte)
    Bellmannstraße 14 (Wirkungsstätte)

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  • (27.12.1881 Stockholm – 8.6.1967 Kibbuz Nezer Sereni (Irsael))
    Pädagogin, bildete Kindergärtnerinnen im Fröbelseminar aus
    Fontenay 5 (Wohnadresse)
    Mittelweg 17 (Wohnadresse)
    Kösterbergstraße (Wohnadresse)
    Fröbelseminar: Bundesstraße (Wirkungsstätte)

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  • (22.8.1902 Hamburg – 16.4.1990 Hamburg-Blankenese)
    Ehrenamtlich für die Belange der Frauen engagiert
    Blankeneser Hauptstraße 56/58 (Wohnadresse)

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