Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (10.3.1882 Labiau - 11.7.1942 Deportation ins KZ Auschwitz, Todesdatum unbekannt)
    Altonaer Bürgerin jüdischen Glaubens. Opfer des Nationalsozialismus
    Rissener Landstraße 127 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Betty-Levi-Passage

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  • (28.5.1892 Boskowitz – 9.12.1943 KZ Fuhlsbüttel)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Mannesallee 20 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Vogteistraße 23 (Wohnadresse, Stolperstein)
    Jungfernstieg 50 (Treff des Widerstandskreises, Gedenktafel)
    Leipeltstraße, Wihelmsburg, benannt 1964, nach Hans Leipelt, Student, in Wilhelmsburg aufgewachsen, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, Opfer des Nationalsozialismus
    2017 ergänzt um seine Mutter Dr. rer. nat. Katharina Leipelt, geb. Baron (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Hans L. (1921-1945), In Wilhelmsburg aufgewachsen, als Student Mitglied des Hamburger Zweiges der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, und dessen Mutter Katharina L. (1893-1943), Opfer des Nationalsozialismus

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  • (1.12.1892 Düsseldorf - 19.4.1924 Hamburg)
    Schauspielerin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Alstertor: Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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  • (22.3.1736 Heidelberg – 10.1.1778 Wolfenbüttel)
    verheiratet in zweiter Ehe mit Gotthold Ephraim Lessing
    Fabrikantin
    Neuer Wall (Wohnadresse)

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  • Grindelallee 9, Treffen in der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) (ehemals)

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  • (3.12.1884 Hamburg – 2.5.1976 Tel Aviv)
    Konzertsängerin

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  • (4.8.1918 Hamburg – 5.2.2006 Hamburg)
    Malerin und Zeichnerin; Gattin von Siegfried Lenz (1926-2014)
    Isestraße 88 (Wohnadresse, erste gemeinsame Wohnung mit Siegfried Lenz , vgl. Quelle 1)
    Preußerstraße 4 (oder 6 ?), Othmarschen (Wohnadresse zusammen mit ihrem Mann Siegfried in Hamburg, seit 1963/64; seit Herbst 2017: Abriss genehmigt; auf dem Gelände sind Neubauten geplant, vgl. Quellen 10 +11)
    Stiller Weg 28, Ev. Friedhof Groß-Flottbek (Grablage: Quartier AA, Reihe 15, Nummer 4 = Gemeinschaftsgrab der Eheleute Liselotte und S. Lenz) (2)

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  • (14.10.1804 Lenzen an der Elbe – 18.11.1854 Hamburg)
    Geliebte Friedrich Hebbels
    Lange Reihe 7 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Elise-Lensing-Weg (seit 1948)
    Grabstein auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: J 10, 241. Grab „im öffentlichen Interesse“

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  • (18.6.1918 Hamburg - 28.8.2017 Hamburg)
    Privatdozentin für Virologie und Mikrobiologie
    Op'n Möhlnrad 9 (Wohnadresse)
    Martinistraße 52 (Wirkungsstätte Virologische Abteilung des Hygienischen Instituts)
    Bergstraße 14 (Wirkungsstätte Dr. Fenner Laborgemeinschaft)
    Bestattet auf Friedhof Wohldorf VI 259, Ole Boomgaarden

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  • Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung

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  • (14.8.1925 Berlin – 28.6.2018 Hamburg)
    Juristin, Justizsenatorin
    Drehbahn 36, Justizbehörde Hamburg

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  • (27.11.1879 Straßburg - am 6.12.1941 deportiert nach Riga)
    Hansastraße 47 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Leiserweg

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  • (12.8.1767 Kopenhagen – 8.9.1846 Kiel)
    Malerin und Zeichnerin, portraitierte den Dichter Matthias Claudius und seine Familie.
    Werke: Hamburg Museum, Holstenwall

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  • (23. 4.1905 Hamburg – 28.7.1991 Oxford/England)
    Wissenschaftlerin, Philologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg (K.B.W.)
    Heilwigstraße (Wirkungsstätte)
    Agnesstraße 23 (Wohnadresse)

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  • (28.4.1662 Schloss Agathenburg bei Stade – 16.2.1728 Quedlinburg)
    Librettistin
    Ludwig-Erhard-Straße (ehem. Ost-West-Straße) in Höhe Kleiner Michel

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  • (07.09.1854 - 18.06.1897)
    Gutsherrin und Stifterin
    Fontenay (Wohnadresse)
    Gut Hohenbuchen, Poppenbüttler Hauptstraße (Wohnadresse)
    Poppenbüttler Markt (Wirkungsstätte)
    Erholungsheim für weibliche Ladenangestellte und Telephonistinnen (Wirkungsstätte)
    Waisenhaus für zwölf Kinder bis zum 14. Lebensjahr, Poppenbüttler Hauptstraße 25 (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab Nr. U 23, 21-35 / V 23, 17-25

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  • (1921-1943)
    russische Zwangsarbeiterin der Norddeutschen Leichtmetall- und Kolbenwerke Noleiko
    Friedensallee 128
    Antonia-Kozlova-Straße, Hamburg-Ottensen seit 2022

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  • (3.8.1928 Hamburg - 1.5.1996 München)
    Fernsehansagerin, Schauspielerin
    Gazellenkamp: NRD-Fernsehen (Wirkungsstätte)
    Brahmsallee 125 (Wohnadresse)

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  • (20.5.1851 - 16.10.1937 Hamburg)
    Lehrerin, Nichte Emilie Wüstenfelds, Leiterin des Vereins zur Förderung von Frauenbildung und Frauenstudium
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Großer Burstah 12-16, Gewerbeschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Juratenweg 4 ((heute eine Grünflache zwischen Birkenau 16 und 18, keine Straße mehr) Wohnadresse)

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